Kapern wie nirgendwo sonst.
Zwischen Sizilien und Tunesien liegt, nicht mehr wirklich Italien, aber auch noch nicht Afrika, die »schwarze Perle des Mittelmeeres«, wie die Vulkaninsel Pantelleria unter Seefahrern genannt wird.
Dieses eigentlich von Gott geküsste Fleckchen Erde hat sich seit den späten Neunziger Jahren dramatisch verändert. Massive Landflucht hat die kleinen Dörfchen der Insel entvölkert, die bäuerliche Inselkultur wird nur noch von wenigen Panteschi betrieben. Vieles des alten, einst stolzen Kulturlebens der Insel ist vom Aussterben bedroht.
Doch es gibt sie noch, jene Individualisten, die dem schnellen Leben des Festlandes entfliehen, um sich auf der vergessenen Insel mit deren Traditionen zu beschäftigen und diese wieder aufleben zu lassen in den Rohstoffen und Zutaten, die das vulkanische »Eiland der Sonne und des Windes« zu bieten hat.
Die drei Brüder Fabrizio, Alessandro und Massimo D’Ancona beginnen im Jahr 2004 als Hobby damit, die Rohstoffe, die sie auf der Insel vorfinden und entdecken, mit viel Gefühl und Respekt vor deren kultureller Vergangenheit zu typischen Insel-Spezialitäten zu verarbeiten. Als die drei im Jahr 2005 mehr oder weniger aus Spaß an einer der großen gastronomischen Messen Italiens teilnehmen, wird ihr Pesto Pantesco mit dem begehrten »Premio del Gusto« ausgezeichnet. Nun wissen sie, dass sie auf dem richtigen Weg sind und sie beginnen, ernsthaft an ihrem Projekt zu arbeiten. Heute verfügen sie über eine eigene Produktionsstätte auf der Insel, in der die ganze Familie mithilft. Die drei Brüder haben es geschafft und der Erfolg gibt ihnen recht. Ihre handwerklich in kleinen Mengen hergestellten Produkte aus Pantelleria gehören inzwischen zu den besten ihrer Art in Italien und sind deshalb inzwischen in so manchem anspruchsvollen Feinkostgeschäft zu finden.
Zwischen Sizilien und Tunesien liegt, nicht mehr wirklich Italien, aber auch noch nicht Afrika, die »schwarze Perle des Mittelmeeres«, wie die Vulkaninsel Pantelleria unter Seefahrern genannt wird.
Dieses eigentlich von Gott geküsste Fleckchen Erde hat sich seit den späten Neunziger Jahren dramatisch verändert. Massive Landflucht hat die kleinen Dörfchen der Insel entvölkert, die bäuerliche Inselkultur wird nur noch von wenigen Panteschi betrieben. Vieles des alten, einst stolzen Kulturlebens der Insel ist vom Aussterben bedroht.
Doch es gibt sie noch, jene Individualisten, die dem schnellen Leben des Festlandes entfliehen, um sich auf der vergessenen Insel mit deren Traditionen zu beschäftigen und diese wieder aufleben zu lassen in den Rohstoffen und Zutaten, die das vulkanische »Eiland der Sonne und des Windes« zu bieten hat.
Die drei Brüder Fabrizio, Alessandro und Massimo D’Ancona beginnen im Jahr 2004 als Hobby damit, die Rohstoffe, die sie auf der Insel vorfinden und entdecken, mit viel Gefühl und Respekt vor deren kultureller Vergangenheit zu typischen Insel-Spezialitäten zu verarbeiten. Als die drei im Jahr 2005 mehr oder weniger aus Spaß an einer der großen gastronomischen Messen Italiens teilnehmen, wird ihr Pesto Pantesco mit dem begehrten »Premio del Gusto« ausgezeichnet. Nun wissen sie, dass sie auf dem richtigen Weg sind und sie beginnen, ernsthaft an ihrem Projekt zu arbeiten. Heute verfügen sie über eine eigene Produktionsstätte auf der Insel, in der die ganze Familie mithilft. Die drei Brüder haben es geschafft und der Erfolg gibt ihnen recht. Ihre handwerklich in kleinen Mengen hergestellten Produkte aus Pantelleria gehören inzwischen zu den besten ihrer Art in Italien und sind deshalb inzwischen in so manchem anspruchsvollen Feinkostgeschäft zu finden.