Zehnthof Luckert

Wolfgang, Uli & Philipp Luckert

Einst einsame Avantgarde, heute wegweisender Modellbetrieb in Franken. 

Region: Franken

Boden: Muschelkalk

Bewirtschaftung: Zertifiziert biologisch (Naturland®)

Betriebsgröße: 19 ha

Rebsorten: Müller-Thurgau, Silvaner, Muskateller, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Spät- und Frühburgunder et. al. 

Als fränkischer Weinhändler, der sich über Jahrzehnte hinweg für den fränkischen Wein und seine Zukunft engagiert hat, enttäuscht und irritiert uns die offensichtlich völlig die Realität auf dem Markt ignorierende Selbstgefälligkeit der Verantwortlichen des fränkischen Weinbauverbandes massiv. Das neue Weinrecht der EU, das mit seinen vielfältigen Möglichkeiten von Schutzgemeinschaften eine zukunftsfähige Vision für alle Winzer Frankens geboten hätte, hat man arrogant ignoriert. Aus dem Deutschen Weinbauverband ist man ausgestiegen, um stattdessen einen Marketingverband zu gründen. Vertane Chancen, Ignoranz und eine Kurzsichtigkeit, die sich schon bald bitter rächen wird. Es droht eine harte Disruption auf dem Markt, die zahlreiche Weinbaubetriebe (nicht nur in Franken) die Existenz kosten und hunderte Hektar Rebfläche zur Disposition stellen wird. Will man alles nicht sehen, nicht hören, stattdessen wird der Ruf nach Bewässerung gruselig konventioneller Monokulturlandschaften immer lauter. Doch statt sich mit regenerativem Weinbau zu beschäftigen, statt gemeinsam einen Neustart des Weinbaus mit langfristiger Perspektive zu wagen, macht man so weiter wie bisher.

Daß es anders geht, beweisen engagierte Ausnahme-Winzer wie Familie Luckert vom Sulzfelder Zehnthof Luckert. Mit ihr arbeiten wir schon seit Mitte der 1980er Jahre zusammen. Nach dem tragischen Tod von Vater Theo Luckert mußten seine Söhne Wolfgang und Ulrich zusammen mit ihrer Mutter den Betrieb übernehmen. Nach nicht einfacher Übergangsphase machten sie ihn mit kluger Weitsicht, intelligenter Finanzplanung (es Leben heute schließlich drei Familien von knapp 19 ha Rebfläche) und großer fachlicher Kompetenz zu einem Vorzeigebetrieb in Franken. 

Dabei verfolgen die beiden ungleichen Brüder in fränkischer Sturheit und wohlüberlegter Stringenz ihre ganz eigene Qualitätsphilosophie - außerhalb des Weinbauverbandes, aber als Mitglied des VdP. Selbstkritisch hinterfragen sie ihr Tun. Jedes Jahr versuchen sie ihre Arbeit den Herausforderungen der Natur neu anzupassen. So hat sie ihre unaufgeregte Feinarbeit im Stillen an die Spitze des Weinbaus in Franken geführt, und das glaubwürdig mit eigener Hände Arbeit, ohne nervige Marketing-Übertreibungen und ohne Winzer-Lügen. 

Luckerts sind noch richtige Winzer. Sie sind tatsächlich jeden Tag draußen in ihren Reben. Deshalb kennen sie die Grenzen möglichen Wachstums sehr genau. Dagegen stehen zahlreiche bekannte Betriebe in Franken, die ihre Reben ganz oder teilweise fremd bewirtschaften lassen. Das eröffnet ihnen fast unbegrenzte Möglichkeiten des Wachstums. Nach außen treten sie natürlich weiterhin als engagierte »Winzer« auf. Sie leiten damit aber, von der Öffentlichkeit unbemerkt, einen Strukturwandel ein, der Frankens Weinbau dramatisch verändern wird. Solche »Winzer« können uns gestohlen bleiben. Wir setzen auf redliche Winzer wie Luckerts. Sie bewirtschaften die für sie ideale Betriebsgröße in aller gebotenen Transparenz und sind vom Virus des Größenwahns und der Gier, der so viele Winzer hierzulande befallen hat, unberührt.

Der überraschende Tod des Vaters 1993 machte den Start in die Zukunft für Wolfgang und Uli damals nicht einfach. Sie bewirtschaften ihre Reben zunächst weiter so konventionell wie der Vater. Um die Erträge zu reduzieren, stellen sie ihre Reben aber visionär auf die Kordon-Erziehung um und 2013 erhalten sie die Bio-Zertifizierung von Naturland®. Heute ist sich Wolfgang, der als der Ältere der beiden bis vor kurzem für die Außenwirtschaft und den Betrieb insgesamt verantwortlich war, sicher, daß sie ohne biologische Bewirtschaftung nicht die Qualität erzielen könnten, für die sie heute stehen. 

Inzwischen teilen sich Wolfgangs Sohn Philipp und Bruder Uli die Aufgaben im Betrieb. Uli ist für die Weinbereitung und die Kellerwirtschaft zuständig, Philipp verantwortet die Rotweinproduktion. Hier ein Statement von Uli Luckert zur Problematik des Wachstums im Weinbau: »Knapp 19 Hektar bewirtschaften wir heute. Die fordern unsere ganze Kraft. Mehr geht nicht.«, meint Uli überzeugt, »Größe im Weinbau ist gefährlich. Sie ist verführerisch. Du bekommst z. B. um so mehr Subventionen, je größer du bist. Deshalb grassiert die Gier unter den Winzern. Viele unserer Kollegen sind in den letzten Jahren mächtig gewachsen. Sie müssen ihren Maschinenpark aufrüsten, neue Mitarbeiter suchen und machen sich so abhängig von anderen, sie verlieren den Kontakt zu Boden und Reben und schon bist du der klassische Autobahnwinzer, der nur noch unterwegs ist, um seine Flaschen zu verkaufen. Das wollen wir nicht«, meint UIli, »wir bleiben so klein wie wir sind. Wir wollen unsere Größe beherrschen, nicht sie soll uns beherrschen.«

Mit dem Eintreten von Philipp in den Betrieb sind die Perspektiven für die Zukunft entspannt. In vielen fränkischen Betrieben verursacht die Nachfolgefrage enorme Probleme, weil die junge Generation oft nachhaltiger wirtschaften und viele Dinge anders machen möchte als die Eltern, die dies nur zu oft nicht zulassen. Bei Luckerts ist die Zukunft im Fluß.

Luckerts Weine beweisen Eigenart, wagen Kante, ohne eckig zu sein. Sie genießen großen Ruf auf dem Markt. In gemeinsamer langjähriger Arbeit konnten wir als Partner helfen, ein Preisniveau durchzusetzen, das ihnen das Überleben sichert, wenn sie, wie in 2020, 50% der Ernte durch Frost verloren, 2021 waren es 75% durch Mehltau und 2024 erneut 50% durch Frost und Mehltau. »Normale« Erträge scheinen in Franken die Ausnahme zu werden. Wer sich da kein unverwechselbares Profil mit entsprechendem Preisniveau erarbeitet hat, wird es schwer haben in Zukunft. Luckerts ist ihre Eigenständigkeit aber nicht in den Schoß gefallen. Sie tüffteln jedes Jahr daran. Ob der phantastischen Traubenqualität der Ernte 2023 verzichtete Uli im Keller zum Beispiel auf die Steuerung der Gärtemperaturen. Das Ergebnis hat alle verblüfft und den Jahrgang zu einem seiner besten bisher gemacht. Dabei klingen Luckerts Ziele so banal, wie es die Lippenbekenntnisse vieler Kollegen sind. Sie setzen sie aber um, die niedrigen Erträge von Reben, die sich in Balance mit ihrer Umgebung befinden, die viele händische Arbeit an Rebe und Laubwerk und die regenerative Bewirtschaftung für lebendige Böden, die sie im Keller so entspannt ans Werk gehen lassen. Ihr ganz persönlicher Weg zum Erfolg.

Qualitätskriterien

Der Rebschnitt. Er findet im neuen Jahr statt und sollte, wenn möglich, so spät wie möglich erfolgen. Er legt die Grundlagen für die Qualität des neuen Jahrgangs in harter Arbeit bei meist unerbittlichen Temperaturen. Die Qualität des Schnitts entscheidet über Ertrag und Gesundheit der Rebe. In den letzten Jahren ist ein neues Verständnis für den Saftfluß in der Rebe entstanden. Es spiegelt sich im sogenannten »sanften Rebschnitt« wider, den immer mehr engagierte Betriebe praktizieren, um ihre Reben zu schonen und deren Lebensdauer zu verlängern. Im Bild Philipp Luckert beim Schnitt im Maustal.

Die Lese von Hand. Arbeitskraft ist teuer im Weinbau, vor allem wird sie zum Problem: Es gibt immer weniger Menschen, die sich die harte Arbeit bei Wind und Wetter antun wollen, zumal sie noch immer meist schlecht entlohnt wird. Deshalb wird in Landwirtschaft und Weinbau heftig mechanisiert. Man schätzt, daß bereits 80 bis 90% aller Trauben in Deutschland mittels Vollernter mechanisch gelesen werden. Eine Traubenqualität, die Winzerin und Winzer die Freiheit der individuellen Weinbereitung läßt, ist aber nur per Handlese möglich. Der Jahrgang 2024 bestätigt dies nachhaltig. Luckerts lesen ausschließlich von Hand.

Die Rebsorte Silvaner. Deutschlands Wein-Offizielle versuchen mit aller Macht die Rebsorte Riesling als die große nationale Rebsorte in den Weinbergen zu verankern. Luckerts haben kürzlich eine Riesling-Parzelle gerodet, um sie in ein paar Jahren mit Silvaner zu bepflanzen. Sie stellen fest, daß sich der dickschalige Silvaner, zumal in regenerativer Bewirtschaftung, besonders gut an die Klimaextreme unserer Zeit angepaßt zu haben scheint. Dabei erinnert sein stilistisches Spektrum in seiner Fähigkeit, Bodenbeschaffenheit und Art des Ausbaus direkt widerzuspiegeln, an großen Chardonnay, dem ambitionierte Silvaner in Mundgefühl und Charakter durchaus ähneln können. Silvaner hat Zukunft!

Der Ertrag. Er wird immer wieder als »objektives« Qualitätskriterium genannt, weshalb viele hochkarätige Erzeuger meinen, sie müßten durch Teilen der Trauben und grüne Lese den Ertrag ihrer Reben reduzieren, um so besonders gute, weil besonders konzentrierte Weine zu produzieren. Langjährige Erfahrungen aus dem regenerativen Weinbau zeigen, daß dies die Reben unnötig stresst. Luckerts haben schon früh auf die Niedrig-Ertrags-Reberziehung des Kordonschnitts umgestellt, damit die Natur von sich aus den Ertrag begrenzt. So offenbart hier der kritische Blick, warum ihre Weine so konstant »gut« sind: Handwerklicher Weinbau für gesunde Trauben mit kleinen Beeren mit dicker Schale.

Traubenqualität. Eigentlich müßten wir während der Lese ständig herumfahren und bei unseren Winzern die Traubenannahme besuchen. Wir haben das jahrelang gemacht, denn der Blick in die Kelter offenbart die hygienische Qualität des Jahrgangs und der Arbeit im Weinberg in untrüglicher Wahrheit. Er läßt ahnen, ob und wie im Keller womit repariert und korrigiert werden muß. Durch den jahrelangen, persönlichen Kontakt zu unseren Winzern trauen wir deren Bildern aus der Ernte, zumal, wenn entsprechende Laboranalysen unsere Eindrücke bestätigen. Uli Luckert sei an dieser Stelle für seinen Wissenstransfer, seine Transparenz und Offenheit gedankt. Wir verdanken ihm viel.

Das Holzfaß und der biologische Säureabbau. Jahrelang galt im fränkischen Weinbau die Devise, daß Wein aus Franken, will er leicht verkäuflich sein, so riechen und schmecken muß, wie Übersee-Weißwein. »Frank & Frei« nannte sich das Projekt. Seine Spuren durchziehen noch heute viele Keller in Franken. 

Für Uli Luckert muß Wein, der interessant sein will, den Charakter seiner Herkunft unmißverständlich zeigen können. Bei ihm ist das der Muschelkalk seiner Böden, den er durch ausschließlichen Ausbau im großen Holzfaß mit spontaner Vergärung und natürlich biologischem Säureabbau maximal schonend ins Glas zu bringen versucht. Außer ein wenig Schwefel kommt in Luckerts Keller keiner der erlaubten Zusatzstoffe zum Einsatz. 

Hygiene. Im Bild Philipp Luckert beim Reinigen eines großen Holzfasses. Wenn man wie Luckerts maximal natürlichen Wein ohne die »schönenden« Eingriffe der Industrie produzieren möchte, ist absolute Hygiene angesagt. Pilze und Bakterien sind in ihrem ausschließlich mit Holzfässern bestückten Keller omnipräsent.

Es ist ein sehr komplexes Zusammenspiel von nährstoffreich versorgten Trauben, dem pH-Wert des daraus gekelterten Mostes, der natürlich vorhandenen Hefestämme und der Größe und Art der Gärgebinde (und damit der Entwicklung der Temperatur während der Gärung), das über Stil und Charakter ihrer Weine entscheidet. Deshalb achtet Uli Luckert im Ausbau seiner Weine so penibel auf Sauberkeit.

 


Spontangärung und Hefelager. Wie beim Brot der Sauerteigansatz ist im Wein die natürlich vorhandene Hefe ein alles entscheidendes Stilmittel. Sie steuert mit ihrer Affinität zum Sauerstoff sein Redoxpotential und damit chemisch sein Reifeverhalten. 

Uli Luckert nutzt den Ausbau im Holzfaß vor allem für die Chemie und Physik der natürlich vorhandenen »spontanen« Gärhefe, die sich am Boden des Fasses absetzt. Sie wirkt reduktiv, schützt also ohne zugesetzten Schwefel den Wein vor Verderb durch Oxidation und vermittelt ihm dabei durch ihre allmähliche Zersetzung aromatische Komplexität. So entsteht auch das charakteristische Mundgefühl seiner Weine über den Einfluß der spontanen Gärung mit langer Reifung auf der Feinhefe.   

So wenig Uli Luckert an seinen Weinen »macht«, so genau will er wissen, wie es um ihre Chemie und mikrobiologische Stabilität bestellt ist. In seinem kleinen Labor kann er die wesentlichen Daten selbst bestimmen. 2023 war das Lesegut so perfekt, daß die Gärungen ohne Temperaturregelung zügig natürlich durchliefen und er deshalb den zugesetzten Schwefel auf nur 40 mg reduzieren konnte. 

Luckerts setzen beim Kauf neuer Fässer auf den einzigen verblieben fränkischen Büttner Assmann. Er liefert ihnen erstklassige Fässer aus fränkischer Spessart-Eiche. In ihnen reift Uli Luckert die Weine auf der Grobhefe bis zum Abstich im späten Frühjahr. Dabei rührt er die am Boden sitzende Hefe alle vier Tage auf, um sie in Schwebe zu halten, damit sie den Wein vor Oxidation schützt. Hefe als Lebenselixier. 

Der kürzlich neu gebaute Rotweinkeller ist Philips Reich. Hier liegen die von ihm gekelterten Früh- und Spätburgunder, denen er in den letzten Jahren behutsam so viel Kraft, Saft und Struktur vermittelte, daß sie heute zu den herausragenden Exemplaren in Franken gehören. Der Beweis, daß man auch hierzulande hochwertige Rotweine produzieren kann, die sich mit Burgund vergleichen lassen. 

Wolfgang Luckert

Er ist der abgeklärte Kapitän, dem das Weingut viel verdankt. Er hat die drei von ihm lebenden Familien immerhin über dreißig Jahre hinweg zu ernähren gewußt und hat dabei auch in schwierigen Zeiten das Rückgrat besessen, den Stil der Weine nicht dem Zeitgeist zu opfern. Seinem unaufgeregten Weitblick und seiner widerspenstigen Offenheit verdankt das Weingut nicht nur seinen Ruf, sondern auch die finanzielle Sicherheit. 

Uli Luckert

Familie ist nicht immer einfach. Immer wieder mußte der jüngere Uli dem besorgten älteren Bruder Rede und Antwort stehen über die Ausrichtung des Betriebs, den Stil der Weine, die Arbeit im Keller. Doch ihre Fähigkeit zum Disput innerhalb der Familie, zur konstruktiven Auseinandersetzung, schweißte Frauen und Männer zum schlagkräftigen Team zusammen. Ulis großer Loyalität verdanken wir eine sehr erfolgreiche Geschäftsbeziehung. Danke dafür.

Philipp Luckert

In Spitzenbetrieben bestens ausgebildet, setzt Philipp erstaunlich souverän eigene Akzente im Weingut. Seine ruhige und besonnene Art erinnert an Wolfgang, seinen Vater. Und doch ist der Unterschied der Generationen in Denken und Handeln offenkundig. Philipp garantiert dem Weingut im Zusammenspiel mit Uli eine dynamische Zukunft, die auf Beständigkeit und Besonnenheit beruht und genau dadurch die Möglichkeit neuer Wege nutzen wird . 

Das Maustal

Noch heute gilt Sulzfeld als das Arme-Leute-Eck Frankens. Vielleicht hat sich auch deshalb der VDP damals lange schwer getan, Luckerts mit der Steillage »Maustal« jenes große Gewächs zuzugestehen, das heute zu den besten in Franken zählt. Die Lage befindet sich an den Mainhängen südlich von Sulzfeld. Der Fluss formt dort jenes Amphitheater, dessen Hänge man hier sieht. Am Fusse dieser Lage pflanzte die Eltern-Generation der heutigen Luckerts 1963 die ersten Silvaner-Reben auf einer 4 Hektar großen Parzelle, die bis heute den Kern der Lage bildet. Hier entstehen Luckerts berühmte Große Gewächse. Neben einem kraftvoll strukturierten, intensiv würzigen Silvaner mit tiefgründig kalkiger Säureader sind dies auch ein Riesling und ein Spätburgunder, die expressiv rauchige Weine hervorbringen, die den kühlen Charakter der Lage in spannungsgeladen straffe Muschelkalk-Mineralität packen. Sie dokumentieren den Rang des großen Gewächses in eindrucksvoller Komplexität und potentem Reifeverhalten. 

Zehnthof Luckert | Kettengasse 3-5 | D-97320 Sulzfeld am Main

Bilder © K&U | Knut Pflaumer

2023 Müller-Thurgau (Gutswein) Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (14,67 €* / 1 l)

11,00 €*
2023 Sulzfelder Silvaner trocken Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (18,67 €* / 1 l)

14,00 €*
2023 Sulzfelder Blauer Silvaner Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (21,33 €* / 1 l)

16,00 €*
2023 Sulzfelder Roter Silvaner Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (21,33 €* / 1 l)

16,00 €*
2022 Sulzfelder Blauer Silvaner Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (21,33 €* / 1 l)

16,00 €*
2023 Sulzfelder Gelber Muskateller Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (21,33 €* / 1 l)

16,00 €*
2022 Sulzfelder Spätburgunder Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)

22,00 €*
2022 Sulzfelder Frühburgunder Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)

22,00 €*
2022 Riesling »Steinriegel« Berg I Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (32,00 €* / 1 l)

24,00 €*

Inhalt: 0.75 l (32,00 €* / 1 l)

24,00 €*
2022 Silvaner »Berg« Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (33,33 €* / 1 l)

25,00 €*
2021 Silvaner »Berg K&U« Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (37,33 €* / 1 l)

28,00 €*
2018 Riesling »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (61,33 €* / 1 l)

46,00 €*
2020 Riesling »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (61,33 €* / 1 l)

46,00 €*
2020 Spätburgunder »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (73,33 €* / 1 l)

55,00 €*
2021 Silvaner »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (73,33 €* / 1 l)

55,00 €*
2022 Riesling »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (73,33 €* / 1 l)

55,00 €*
2021 Riesling »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (73,33 €* / 1 l)

55,00 €*
2022 Silvaner »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (73,33 €* / 1 l)

55,00 €*

Inhalt: 0.75 l (77,33 €* / 1 l)

58,00 €*

Inhalt: 0.75 l (80,00 €* / 1 l)

60,00 €*
2023 Silvaner »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (86,67 €* / 1 l)

65,00 €*
2023 Riesling »Maustal« GG Zehnthof Luckert

Inhalt: 0.75 l (86,67 €* / 1 l)

65,00 €*

Inhalt: 0.75 l (200,00 €* / 1 l)

150,00 €*