Also mal ganz ehrlich: Ist Nudel nicht gleich Nudel? Hat Wolfram Siebeck nicht doch recht, wenn er meint, daß das beste an dem ganzen Pamps die Sauce sei? Nein, nein, und noch mal: Nein!
Wir geben zu, wir haben lange gebraucht, um zu Pasta-Afficionados zu werden, doch heute können wir einer guten Nudel eine Menge Genuß und Geschmack abgewinnen. Und die Unterschiede zwischen Pasta und Nudel, Amici, die können gewaltig sein!
Vor Jahren entdeckten wir bei Winzern, mit denen wir zusammenarbeiten eine Pasta-Qualität, die uns buchstäblich vom Hocker haute: Pasta »Mancini«. Kurze Zeit erst im Geschäft, aber drei Generationen Erfahrung mit dem Anbau von Hartweizen, das ist die Visitenkarte der jungen Azienda Agricola Mancini. Eigner Massimo Mancini widmet sich mit Hingabe ausschließlich alten traditionellen Hartweizensorten, die seit Generationen die sanften Hügel rund um Monte San Pietrangeli bedecken. Aus diesen alten Klonen, die es teilweise nur noch in dieser Region gibt, produziert er seit 2002 eine Pasta, die es in der kurzen Zeit schon zu legendärem Ruf gebracht hat: Sie gilt als eine der besten des Landes!
Inzwischen hat Massimo Mancini eigenen Geräte, um sein eigenes Mehl auch zu eigener Pasta zu verarbeiten. Dazu wird es mit Wasser verknetet und dann langsam und schonend in Bronzedüsen bei ganz langsamer Geschwindigkeit gezogen wird. Anschließend wird die frische Pasta von Mancini geschnitten und kommt dann in Trockenräume, wo sie über ein paar Tage trocknen kann, langsam und bei niedriger Temperatur So entsteht ihre dichte, feste Konsistenz, die für Geschmack und Garzeit alles entscheidend ist.
Mancini Pasta zieht nach dem Kochvorgang gut nach, bedenken Sie das bitte bei der Bestimmung des Gargrades. Diese Nudel ist so perfekt verarbeitet, daß Sie sie aus dem Wasser nehmen können, wenn sie noch einen richtig festen Kern besitzt und nur außen schon beginnt, weich zu werden; sie zieht nach und hat dann exakt den Gargrad, denn sie benötigen, um den intensiven getreidigen, fast mehligen Geschmack herauszukitzeln, den nur jene alten Hartweizensorten entwickeln: Außen weich und gar, innen mit angenehm festem Kern, der die außergewöhnliche Qualität des Mehles überhaupt erst schmeckbar macht - das perfekte »al dente«. Eine meisterhafte Nudel, die Sorgfalt und Präzision bei der Zubereitung verlangt, diese aber mit ungewöhnlicher Geschmacksfülle belohnt. So wird Nudelgenuß zu sinnlichem Erlebnis.
Also mal ganz ehrlich: Ist Nudel nicht gleich Nudel? Hat Wolfram Siebeck nicht doch recht, wenn er meint, daß das beste an dem ganzen Pamps die Sauce sei? Nein, nein, und noch mal: Nein!
Wir geben zu, wir haben lange gebraucht, um zu Pasta-Afficionados zu werden, doch heute können wir einer guten Nudel eine Menge Genuß und Geschmack abgewinnen. Und die Unterschiede zwischen Pasta und Nudel, Amici, die können gewaltig sein!
Vor Jahren entdeckten wir bei Winzern, mit denen wir zusammenarbeiten eine Pasta-Qualität, die uns buchstäblich vom Hocker haute: Pasta »Mancini«. Kurze Zeit erst im Geschäft, aber drei Generationen Erfahrung mit dem Anbau von Hartweizen, das ist die Visitenkarte der jungen Azienda Agricola Mancini. Eigner Massimo Mancini widmet sich mit Hingabe ausschließlich alten traditionellen Hartweizensorten, die seit Generationen die sanften Hügel rund um Monte San Pietrangeli bedecken. Aus diesen alten Klonen, die es teilweise nur noch in dieser Region gibt, produziert er seit 2002 eine Pasta, die es in der kurzen Zeit schon zu legendärem Ruf gebracht hat: Sie gilt als eine der besten des Landes!
Inzwischen hat Massimo Mancini eigenen Geräte, um sein eigenes Mehl auch zu eigener Pasta zu verarbeiten. Dazu wird es mit Wasser verknetet und dann langsam und schonend in Bronzedüsen bei ganz langsamer Geschwindigkeit gezogen wird. Anschließend wird die frische Pasta von Mancini geschnitten und kommt dann in Trockenräume, wo sie über ein paar Tage trocknen kann, langsam und bei niedriger Temperatur So entsteht ihre dichte, feste Konsistenz, die für Geschmack und Garzeit alles entscheidend ist.
Mancini Pasta zieht nach dem Kochvorgang gut nach, bedenken Sie das bitte bei der Bestimmung des Gargrades. Diese Nudel ist so perfekt verarbeitet, daß Sie sie aus dem Wasser nehmen können, wenn sie noch einen richtig festen Kern besitzt und nur außen schon beginnt, weich zu werden; sie zieht nach und hat dann exakt den Gargrad, denn sie benötigen, um den intensiven getreidigen, fast mehligen Geschmack herauszukitzeln, den nur jene alten Hartweizensorten entwickeln: Außen weich und gar, innen mit angenehm festem Kern, der die außergewöhnliche Qualität des Mehles überhaupt erst schmeckbar macht - das perfekte »al dente«. Eine meisterhafte Nudel, die Sorgfalt und Präzision bei der Zubereitung verlangt, diese aber mit ungewöhnlicher Geschmacksfülle belohnt. So wird Nudelgenuß zu sinnlichem Erlebnis.