Michael Graf Goëss-Enzenberg, die dynamische Triebkraft hinter diesem nicht nur architektonisch mutigen Musterbetrieb Südtiroler Weinbaukultur, hat sich mit seinem Weingut Manincor nicht nur viel vorgenommen, sondern auch viel erreicht. Der Graf ist Diplom-Önologe und als Winzer ein ungewöhnlich konsequent agierender Qualitätsfanatiker von visionärer Weitsicht. Nach der schrittweisen Loslösung aus dem anonymen Dasein des genossenschaftlichen Traubenlieferanten steht seine Tenuta Manincor heute für die Zukunft Südtirols.
Mit enormer Anstrengung und unter tatkräftiger Unterstützung seiner Frau, Gräfin Sophie, ist es dem engagierten Grafen binnen weniger Jahre gelungen, das organisch Schritt für Schritt mit dem Markt gewachsene Weingut auf dem internationalen Parkett zu etablieren. Dabei ziehen alle Weine des umfangreichen Portfolios qualitativ und stilistisch an einem Strang. Mit jedem Jahrgang mehr beweisen sie prägnantere Handschrift und charismatische Ausstrahlung.
Seit dem Jahrgang 2009 sind alle Weine des Betriebs biologisch zertifiziert und Manincor ist Mitglied des Biodynamik-Verbandes Respekt®. Diese für einen Betrieb dieser Größe visionäre Entscheidung hat die Weine von Manincor entscheidend individualisiert. Seit 2008 leitet Helmuth Zozin, einer der angesehensten Kellermeister Südtirols, als Verantwortlicher für Weinberge und Keller den Betrieb. Mit ihm, so hat man das Gefühl, fingen die Weine auf ganz neue Weise zu sprechen an, er scheint Lage und Herkunft seiner Weine im Glas lebendig zu machen und zum Klingen zu bringen. Seine Weine neuer Generation jedenfalls präsentieren sich so präzise fokussiert, so wenig modisch wie mutig authentisch und natürlich in des Wortes bestem Sinne, wie sie bis dahin nicht waren.
Dieser Graf, das steht fest, fährt nicht mit angezogener Handbremse. Seine Investitionen in gelebte und praktizierte Nachhaltigkeit machen Manincor zum visionären Musterbetrieb nachhaltiger Betriebswirtschaft. Unternehmerischer Weitblick und eine gute Portion Wagemut lassen Manincor aus eingefahrenen Südtiroler Weinpfaden herauswachsen. Dieser Graf lebt mit seinem Betrieb beispielhaft vor, daß es sich lohnt, neue und andere Wege zu gehen. Das ist dringend nötig, denn es fehlt Südtirol seit Jahren an geschmacklichem und stilistischem Profil. Ein nachvollziehbarer, identifizierbarer Südtiroler Regionalcharakter ist in den meisten Weinen dieser landschaftlich einmaligen Region nicht zu erkennen. Stattdessen versuchen sich Winzerpersönlichkeiten auf Kosten regionaler Identität zu profilieren. Die Weine von Manincor sind auch diesbezüglich anders, nämlich mehr als 'nur' Manincor.
Auf Manincor dominiert deshalb auch im Keller nicht die übliche uniformierende, moderne Önotechnik, die so viele Weine Südtirols um Herz und Seele bringt. Nicht nur im Weinberg, auch im Keller setzt Helmuth Zozin auf die Kraft der Natur, wobei er aber auf Chemie und Physik nicht blauäugig und naiv verzichtet; er setzt sie mit der profunden Erfahrung jahrzehntelangen praktischen Erfahrungswissens ein und vergärt z. B. seine Weine zum größten Teil spontan mit den wilden Umgebungshefen, er bewegt Most und Wein mit Schwerkraft statt mit Pumpen, er klärt die Moste schonend vor und er vergärt sie ohne Eingriffe in hölzernen Gärständern. Auch das völlig überbewertete Thema Schwefel ist für ihn nicht tabu. Er weiß, worum es geht und setzt Schwefel so schonend und sparsam wie möglich ein, weil er saubere und gesunde Trauben verarbeitet. Ein Team, das besser kaum zusammenspielen könnte, macht Manincor so zum Ausnahmebetrieb mit Weinen, die in den letzten Jahrgängen zu bewundernswert eigenständiger Identität fanden. Sie orientieren sich an mineralisch geprägter Länge statt simpler, reifer Breite im Mundgefühl und widmen sich mehr der Frische und Präzision als populistischer Opulenz. Sie wagen jenen Paradigmenwechsel im Geschmack, der sich seit ein paar Jahren wie ein roter Faden durch die besten Keller der Welt zieht und nicht davor zurückschreckt, stilistisch mutig eigenständigen Weg zu gehen, der im Weinberg beginnt und auf der Flasche noch lange nicht sein Ende findet.
Manincor ist zur profilierten Persönlichkeit in Südtirol avanciert, wagt Stil und Handschrift, setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Charakter und damit wichtige Impulse in und für Südtirol. Ein Ausnahme-Betrieb im Portfolio, den wir aus Überzeugung mit besonderem Engagement vertreiben.
Michael Graf Goëss-Enzenberg, die dynamische Triebkraft hinter diesem nicht nur architektonisch mutigen Musterbetrieb Südtiroler Weinbaukultur, hat sich mit seinem Weingut Manincor nicht nur viel vorgenommen, sondern auch viel erreicht. Der Graf ist Diplom-Önologe und als Winzer ein ungewöhnlich konsequent agierender Qualitätsfanatiker von visionärer Weitsicht. Nach der schrittweisen Loslösung aus dem anonymen Dasein des genossenschaftlichen Traubenlieferanten steht seine Tenuta Manincor heute für die Zukunft Südtirols.
Mit enormer Anstrengung und unter tatkräftiger Unterstützung seiner Frau, Gräfin Sophie, ist es dem engagierten Grafen binnen weniger Jahre gelungen, das organisch Schritt für Schritt mit dem Markt gewachsene Weingut auf dem internationalen Parkett zu etablieren. Dabei ziehen alle Weine des umfangreichen Portfolios qualitativ und stilistisch an einem Strang. Mit jedem Jahrgang mehr beweisen sie prägnantere Handschrift und charismatische Ausstrahlung.
Seit dem Jahrgang 2009 sind alle Weine des Betriebs biologisch zertifiziert und Manincor ist Mitglied des Biodynamik-Verbandes Respekt®. Diese für einen Betrieb dieser Größe visionäre Entscheidung hat die Weine von Manincor entscheidend individualisiert. Seit 2008 leitet Helmuth Zozin, einer der angesehensten Kellermeister Südtirols, als Verantwortlicher für Weinberge und Keller den Betrieb. Mit ihm, so hat man das Gefühl, fingen die Weine auf ganz neue Weise zu sprechen an, er scheint Lage und Herkunft seiner Weine im Glas lebendig zu machen und zum Klingen zu bringen. Seine Weine neuer Generation jedenfalls präsentieren sich so präzise fokussiert, so wenig modisch wie mutig authentisch und natürlich in des Wortes bestem Sinne, wie sie bis dahin nicht waren.
Dieser Graf, das steht fest, fährt nicht mit angezogener Handbremse. Seine Investitionen in gelebte und praktizierte Nachhaltigkeit machen Manincor zum visionären Musterbetrieb nachhaltiger Betriebswirtschaft. Unternehmerischer Weitblick und eine gute Portion Wagemut lassen Manincor aus eingefahrenen Südtiroler Weinpfaden herauswachsen. Dieser Graf lebt mit seinem Betrieb beispielhaft vor, daß es sich lohnt, neue und andere Wege zu gehen. Das ist dringend nötig, denn es fehlt Südtirol seit Jahren an geschmacklichem und stilistischem Profil. Ein nachvollziehbarer, identifizierbarer Südtiroler Regionalcharakter ist in den meisten Weinen dieser landschaftlich einmaligen Region nicht zu erkennen. Stattdessen versuchen sich Winzerpersönlichkeiten auf Kosten regionaler Identität zu profilieren. Die Weine von Manincor sind auch diesbezüglich anders, nämlich mehr als 'nur' Manincor.
Auf Manincor dominiert deshalb auch im Keller nicht die übliche uniformierende, moderne Önotechnik, die so viele Weine Südtirols um Herz und Seele bringt. Nicht nur im Weinberg, auch im Keller setzt Helmuth Zozin auf die Kraft der Natur, wobei er aber auf Chemie und Physik nicht blauäugig und naiv verzichtet; er setzt sie mit der profunden Erfahrung jahrzehntelangen praktischen Erfahrungswissens ein und vergärt z. B. seine Weine zum größten Teil spontan mit den wilden Umgebungshefen, er bewegt Most und Wein mit Schwerkraft statt mit Pumpen, er klärt die Moste schonend vor und er vergärt sie ohne Eingriffe in hölzernen Gärständern. Auch das völlig überbewertete Thema Schwefel ist für ihn nicht tabu. Er weiß, worum es geht und setzt Schwefel so schonend und sparsam wie möglich ein, weil er saubere und gesunde Trauben verarbeitet. Ein Team, das besser kaum zusammenspielen könnte, macht Manincor so zum Ausnahmebetrieb mit Weinen, die in den letzten Jahrgängen zu bewundernswert eigenständiger Identität fanden. Sie orientieren sich an mineralisch geprägter Länge statt simpler, reifer Breite im Mundgefühl und widmen sich mehr der Frische und Präzision als populistischer Opulenz. Sie wagen jenen Paradigmenwechsel im Geschmack, der sich seit ein paar Jahren wie ein roter Faden durch die besten Keller der Welt zieht und nicht davor zurückschreckt, stilistisch mutig eigenständigen Weg zu gehen, der im Weinberg beginnt und auf der Flasche noch lange nicht sein Ende findet.
Manincor ist zur profilierten Persönlichkeit in Südtirol avanciert, wagt Stil und Handschrift, setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Charakter und damit wichtige Impulse in und für Südtirol. Ein Ausnahme-Betrieb im Portfolio, den wir aus Überzeugung mit besonderem Engagement vertreiben.
Manincor | St. Josef am See 4 | I-39052 Kaltern
Inhalt: 0.75 l (22,67 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (25,33 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (26,53 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (26,53 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (32,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (50,67 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (52,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (56,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (64,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (72,67 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (92,00 €* / 1 l)