Raimond de Villeneuve hat sich mit seinem Château de Roquefort zielstrebig und konsequent wie wenige in der Provence über die letzten Jahre entwickelt. Seine Weine sind stilistischer, intensiver, expressiver und spannender denn je. Mehr Provence ist derzeit kaum auf Flasche zu bekommen.
Mit Daniel Abrial engagierte Raimond den sensibelsten Önologen der Region; mit ihm ließ er sich auf das Abenteuer der Biodynamik ein. Die ist wohl für die entscheidenden Veränderungen im Weinberg und in den Weinen wesentlich verantwortlich, inzwischen ist der Schritt zum Biobetrieb vollzogen. Endlich hat neues Holz im Keller Einzug gehalten, daß, zusammen mit neuen hölzernen Gärbottichen, eine geradezu dramatische Qualitätssteigerung im Keller auslöste; vergoren wird spontan und auch sonst verwendet er einige ungewöhnliche Methoden der biodynamischen Kellertechnik.
Die „Revue du vin de France“ jubelte jedenfalls: „Eines der besten Weingüter für roten Côtes de Provence. Raimond de Villeneuve ist endgültig zum qualitativen Außenseiter der Provence avanciert!“ Raimond, der in Oberbayern eine Lehre als Kunstschreiner absolvierte, spricht perfekt Deutsch (und Bayerisch). Vielfältig und extrem in Charakter und Individualität, gebärden sich seine Weine wie das Wetter in diesem Teil der Provence, das hart sein kann von extrem heiß, bis zu windig und bitterkalt. Raimonds Weine passen in kein bekanntes Geschmacksschema. Sie sind ehrlich, rustikal, direkt und radikal; sie besitzen authentische Ausstrahlung, sind zwiespältig, widersprüchlich, lecker und deftig, sparen nicht an Charakter und haben auch keine Angst vor Ecken und Kanten. Das macht sie spannend, erfreulich und anders. Nicht kompliziert, sondern deutlich, für unbeschwert fröhlichen Genuß mit Anspruch.
Raimond de Villeneuve hat sich mit seinem Château de Roquefort zielstrebig und konsequent wie wenige in der Provence über die letzten Jahre entwickelt. Seine Weine sind stilistischer, intensiver, expressiver und spannender denn je. Mehr Provence ist derzeit kaum auf Flasche zu bekommen.
Mit Daniel Abrial engagierte Raimond den sensibelsten Önologen der Region; mit ihm ließ er sich auf das Abenteuer der Biodynamik ein. Die ist wohl für die entscheidenden Veränderungen im Weinberg und in den Weinen wesentlich verantwortlich, inzwischen ist der Schritt zum Biobetrieb vollzogen. Endlich hat neues Holz im Keller Einzug gehalten, daß, zusammen mit neuen hölzernen Gärbottichen, eine geradezu dramatische Qualitätssteigerung im Keller auslöste; vergoren wird spontan und auch sonst verwendet er einige ungewöhnliche Methoden der biodynamischen Kellertechnik.
Die „Revue du vin de France“ jubelte jedenfalls: „Eines der besten Weingüter für roten Côtes de Provence. Raimond de Villeneuve ist endgültig zum qualitativen Außenseiter der Provence avanciert!“ Raimond, der in Oberbayern eine Lehre als Kunstschreiner absolvierte, spricht perfekt Deutsch (und Bayerisch). Vielfältig und extrem in Charakter und Individualität, gebärden sich seine Weine wie das Wetter in diesem Teil der Provence, das hart sein kann von extrem heiß, bis zu windig und bitterkalt. Raimonds Weine passen in kein bekanntes Geschmacksschema. Sie sind ehrlich, rustikal, direkt und radikal; sie besitzen authentische Ausstrahlung, sind zwiespältig, widersprüchlich, lecker und deftig, sparen nicht an Charakter und haben auch keine Angst vor Ecken und Kanten. Das macht sie spannend, erfreulich und anders. Nicht kompliziert, sondern deutlich, für unbeschwert fröhlichen Genuß mit Anspruch.