Die neue Loire. Dynamisch. Natürlich. Spannend.
Dynamische Loire. Die zahlreichen Weinbauregionen entlang des längsten Flusses Frankreichs ziehen seit vielen Jahren engagierte und gut ausgebildete Winzer an, weil Rebland dort noch erschwinglich ist. Das liegt vor allem daran, daß die Weine der Loire vorwiegend im eigenen Land getrunken werden. Im Export sind sie wenig bekannt, schmecken sie doch mehr nach Frankreich als jede andere Weinregion des Landes. Tatsächlich sind Chenin Blanc und Cabernet Franc außerhalb Frankreichs nur an Kenner, Neugierige und Eingeweihte zu verkaufen. Im eigenen Land werden sie hochgeschätzt und stehen in der Dreieinigkeit von Baguettes, Käse und Wein exemplarisch für den charaktervoll eigenwilligen Nationalgeschmack seiner Bewohner, denen Charles de Gaulle damals mit dem legendären Ausspruch »Wie soll man ein Land regieren, das 325 Käse sein Eigen nennt«! ein Denkmal setzte. Dabei übertrifft die Individualität seiner Weine die Vielfalt seiner Käse bei weitem, so daß für kein anderes Weinland der Welt »Vielfalt statt Einfalt« so sehr gilt, wie für Frankreich.
An der Loire wird von der Quelle im Massif Central bis zur Mündung in den Atlantik schon seit römischen Zeiten Weinbau betrieben. Heute ist die Loire als Weinbauregion weltweit bekannt, trotzdem werden nur etwa 15 % ihrer Wein-Produktion exportiert. Das liegt daran, daß viele ihrer Weinbaugebiete klein und deshalb kaum bekannt sind; viele Betriebe sind klein und bewirtschaften ihre Parzellen wieder ganz bewußt aufwendig und sorgfältig von Hand, so daß deren Weine nicht »billig« sein können, was in Verbindung mit einer kaum bekannten Herkunft die Chancen auf dem Markt massiv einschränkt; vor allem aber hat sich die Loire zu einem überaus dynamischen Zentrum des Widerstands gegen den globalen Mainstream im Wein entwickelt. Viele ihrer Winzer widersetzen sich selbstbewußt und störrisch den Trends und Moden des Marktes, was ihre charaktervollen und eigenwilligen Weine zwar dem französischen Weintrinker näherbringt, den Export aber, der die Erfüllung hinlänglich bekannter Klischees voraussetzt, deutlich erschwert hat. Doch im Zeichen zunehmender Banalisierung und stilistischer Uniformität im Wein suchen engagierte Händler und Sommeliers aus aller Welt vor allem in den weniger bekannten Appellationen Frankreichs nach Individualität und Originalität. Die kann kaum eine andere Weinregion Frankreichs so bunt und vielfältig liefern, wie die Loire, und so entwickelt sich seit ein paar Jahren der Export entsprechend individueller Weine höchst dynamisch.
Coralie und Damien Delecheneau kehren im Jahr 2002 nach Ausbildung und diversen Auslandsaufenthalten in die Domaine de la Grange Tiphaine von Damiens Vater zurück, übernehmen sie und beginnen, den kleinen Betrieb zu etablieren. Die beiden stehen für die oben beschriebene Entwicklung. Binnen weniger Jahre machen sie ihre kleine Familien-Domaine in Amboise bei Montlouis sur Loire überregional bekannt. Sie arbeiten hart, renovieren Weinberge und Gebäude, stellen auf biologische Bewirtschaftung um und beginnen mit herausragend guten, trockenen Chenin Blancs, aromatisch duftenden Rotweinen aus Malbec (hier Cot genannt) und Cabernet Franc, sowie ungewöhnlich eigenständigem Sauvignon Blanc aus niedrigsten Erträgen den Markt zu erobern. Schnell sind sie mit ihren nur minimal geschwefelten Weinen in der aufkeimenden Pariser Naturweinszene eine feste Größe. Damien kümmert sich um die Weinberge, Coralie ist für Weinbereitung und Kellerwirtschaft zuständig. Der schnelle Erfolg ermöglicht den Neubau einer neuen Kellerei, in der Coralie vor allem auf avantgardistische Gärständer aus Beton setzt, für den Ausbau dienen ihr alte, gebrauchte Barriques
Damien hat sich im Weinberg kompromißlos dem biologischen Anbau verschrieben. Kaum hat er umgestellt, beginnt er sich mit der Biodynamik zu beschäftigen. Sie wird für ihn immer mehr zur zwingenden Voraussetzung für eine »andere« Weinqualität, die auf spontaner Vergärung ebenso beruht, wie auf minimalen Eingriffen in die Weinbereitung. Damien ist noch jung (siehe Bild) und doch schon diplomierter Önologe der Universität Bordeaux. Er gehört zu jener bestens ausgebildeten neuen Generation von Winzern in Frankreich, die in Kalifornien, Australien und Südafrika gelernt und gearbeitet hat, um nach der Rückkehr in die Heimat bewußt Weine zu produzieren, die nicht internationaler Stilistik gehorchen, sondern selbstbewußte Regionalität abseits des Mainstreams wagen. Coralie hat Sprachen studiert und sich erst dann dem Wein zugewandt. Sie ist studierte Önologin und widmet sich im Keller mit Feingefühl und profunder Kompetenz der Umsetzung jener kerngesunden, reifen Trauben in Wein, die ihr Damien liefert. Coralie hat sich dem Naturwein-Gedanken verschrieben, allerdings tut sie dies frei von dessen Ideologien, denn ihr müssen ihre eigenen Weine schmecken, sie müssen frei von Fehlern sein, wozu sie Damien braucht, der ihr aus dem Weinberg Trauben liefert, die ihr die Umsetzung in fehlerfreien Wein ermöglichen. Mit Winzern wie Coralie und Damien hat sich die Loire auf den Weg gemacht in eine vielversprechende Zukunft abseits des breiten Stromes.
La Grange Tiphaine ist ein äußerlich bescheidenes und räumlich beengtes Weingut. Coralie und Damien leben dort nicht in Saus und Braus, sondern in bescheidenen Verhältnissen. Sie wollen ihren Betrieb nicht vergrößern, um mehr Geld verdienen zu können. Ihnen geht es in aller Bescheidenheit um ein erfülltes Leben, das sie nicht auf der Autobahn sehen, um ihre Weine verkaufen zu müssen, sondern in einem Winzerdasein, das sich der Natur widmet im Weinberg wie im Keller. Dabei geht es den beiden nicht um oberflächliche Kraft oder Konzentration, sondern um natürliche Eleganz, um die Frische ihrer Böden und die Finesse ihrer präzise auf den Punkt perfekt reif gelesenen Trauben.
13.5 Hektar bewirtschaften die beiden in Amboise und Montlouis sur Loire. Ihre Reben stehen auf unterschiedlichen Bodenformationen. In Amboise dominiert der Lehm, in dem viele Feuersteine (Silex) und Kieselsteine zu finden sind. In Montlouis ist es karger Tuffkalk mit Lehm- und Feuersteinauflage. Markante Böden, die den unterschiedlichen Charakter ihrer Weißweine prägen. Damien steuert die Physiologie seiner Reben über Bodenbearbeitung, Begrünung und Blattwerk. Die Nährstoffversorgung seiner Reben durch Humus und lebendigen Boden, sowie die Vermeidung von Trockenstress sind das Ziel seiner Arbeit. Größte Sorgfalt legt er in die Bestimmung des Lesezeitpunktes. Er ist für ihn das Geheimnis seiner Weine. Optimaler pH-Wert aus dem Zusammenspiel von veratmeter Äpfel- und wohldosierter Weinsäure und ein kerngesundes und perfekt reifes Lesegut liefern Coralie im Keller die Grundlagen, um auf den eigenen Hefen in Betontanks vergären zu können. Dabei verzichtet Coralie darauf, den Most vorzuklären, denn sie strebt für Präzision und Reintönigkeit eine zügige Vergärung an. Je nach Weintyp vergärt sie in Beton, Edelstahl oder gebrauchten Barriques. Sie schwefelt ihre Weine je nach Mikrobiologie, Chemie und Analyse nur minimal, behandelt oder bearbeitet sie während der Weinbereitung grundsätzlich nicht, erlaubt sich aber vor der Abfüllung eine leichte Filtration, damit während Transport oder Lagerung im Kundenkeller kein Malheur passiert.
Die Weine der La Grange Tiphaine sind ungeschminkt und entwaffnend ehrlich. Sie stehen für Frankreichs neue Winzergeneration, die sich maximaler Expressivität ebenso verschrieben hat, wie maximaler Natürlichkeit aus glaubhaft nachhaltiger Produktion. Für sie ist schonende und natürliche Weinbereitung der Standard. So macht sie den Unterschied zwischen konventioneller und biologischer Bewirtschaftung geschmacklich und stilistisch radikal schmeckbar. Dabei geht es den beiden von La Grange Tiphaine nicht darum, »große Weine« zu produzieren, sondern darum, große Qualität auf Flasche zu bringen. Die Zukunft der Loire.
Seit 2014 ist La Grange Tiphaine biodynamisch zertifiziert bei Biodyvin®, dem ambitioniertesten Verband für biodynamische Weine.
Dynamische Loire. Die zahlreichen Weinbauregionen entlang des längsten Flusses Frankreichs ziehen seit vielen Jahren engagierte und gut ausgebildete Winzer an, weil Rebland dort noch erschwinglich ist. Das liegt vor allem daran, daß die Weine der Loire vorwiegend im eigenen Land getrunken werden. Im Export sind sie wenig bekannt, schmecken sie doch mehr nach Frankreich als jede andere Weinregion des Landes. Tatsächlich sind Chenin Blanc und Cabernet Franc außerhalb Frankreichs nur an Kenner, Neugierige und Eingeweihte zu verkaufen. Im eigenen Land werden sie hochgeschätzt und stehen in der Dreieinigkeit von Baguettes, Käse und Wein exemplarisch für den charaktervoll eigenwilligen Nationalgeschmack seiner Bewohner, denen Charles de Gaulle damals mit dem legendären Ausspruch »Wie soll man ein Land regieren, das 325 Käse sein Eigen nennt«! ein Denkmal setzte. Dabei übertrifft die Individualität seiner Weine die Vielfalt seiner Käse bei weitem, so daß für kein anderes Weinland der Welt »Vielfalt statt Einfalt« so sehr gilt, wie für Frankreich.
An der Loire wird von der Quelle im Massif Central bis zur Mündung in den Atlantik schon seit römischen Zeiten Weinbau betrieben. Heute ist die Loire als Weinbauregion weltweit bekannt, trotzdem werden nur etwa 15 % ihrer Wein-Produktion exportiert. Das liegt daran, daß viele ihrer Weinbaugebiete klein und deshalb kaum bekannt sind; viele Betriebe sind klein und bewirtschaften ihre Parzellen wieder ganz bewußt aufwendig und sorgfältig von Hand, so daß deren Weine nicht »billig« sein können, was in Verbindung mit einer kaum bekannten Herkunft die Chancen auf dem Markt massiv einschränkt; vor allem aber hat sich die Loire zu einem überaus dynamischen Zentrum des Widerstands gegen den globalen Mainstream im Wein entwickelt. Viele ihrer Winzer widersetzen sich selbstbewußt und störrisch den Trends und Moden des Marktes, was ihre charaktervollen und eigenwilligen Weine zwar dem französischen Weintrinker näherbringt, den Export aber, der die Erfüllung hinlänglich bekannter Klischees voraussetzt, deutlich erschwert hat. Doch im Zeichen zunehmender Banalisierung und stilistischer Uniformität im Wein suchen engagierte Händler und Sommeliers aus aller Welt vor allem in den weniger bekannten Appellationen Frankreichs nach Individualität und Originalität. Die kann kaum eine andere Weinregion Frankreichs so bunt und vielfältig liefern, wie die Loire, und so entwickelt sich seit ein paar Jahren der Export entsprechend individueller Weine höchst dynamisch.
Coralie und Damien Delecheneau kehren im Jahr 2002 nach Ausbildung und diversen Auslandsaufenthalten in die Domaine de la Grange Tiphaine von Damiens Vater zurück, übernehmen sie und beginnen, den kleinen Betrieb zu etablieren. Die beiden stehen für die oben beschriebene Entwicklung. Binnen weniger Jahre machen sie ihre kleine Familien-Domaine in Amboise bei Montlouis sur Loire überregional bekannt. Sie arbeiten hart, renovieren Weinberge und Gebäude, stellen auf biologische Bewirtschaftung um und beginnen mit herausragend guten, trockenen Chenin Blancs, aromatisch duftenden Rotweinen aus Malbec (hier Cot genannt) und Cabernet Franc, sowie ungewöhnlich eigenständigem Sauvignon Blanc aus niedrigsten Erträgen den Markt zu erobern. Schnell sind sie mit ihren nur minimal geschwefelten Weinen in der aufkeimenden Pariser Naturweinszene eine feste Größe. Damien kümmert sich um die Weinberge, Coralie ist für Weinbereitung und Kellerwirtschaft zuständig. Der schnelle Erfolg ermöglicht den Neubau einer neuen Kellerei, in der Coralie vor allem auf avantgardistische Gärständer aus Beton setzt, für den Ausbau dienen ihr alte, gebrauchte Barriques
Damien hat sich im Weinberg kompromißlos dem biologischen Anbau verschrieben. Kaum hat er umgestellt, beginnt er sich mit der Biodynamik zu beschäftigen. Sie wird für ihn immer mehr zur zwingenden Voraussetzung für eine »andere« Weinqualität, die auf spontaner Vergärung ebenso beruht, wie auf minimalen Eingriffen in die Weinbereitung. Damien ist noch jung (siehe Bild) und doch schon diplomierter Önologe der Universität Bordeaux. Er gehört zu jener bestens ausgebildeten neuen Generation von Winzern in Frankreich, die in Kalifornien, Australien und Südafrika gelernt und gearbeitet hat, um nach der Rückkehr in die Heimat bewußt Weine zu produzieren, die nicht internationaler Stilistik gehorchen, sondern selbstbewußte Regionalität abseits des Mainstreams wagen. Coralie hat Sprachen studiert und sich erst dann dem Wein zugewandt. Sie ist studierte Önologin und widmet sich im Keller mit Feingefühl und profunder Kompetenz der Umsetzung jener kerngesunden, reifen Trauben in Wein, die ihr Damien liefert. Coralie hat sich dem Naturwein-Gedanken verschrieben, allerdings tut sie dies frei von dessen Ideologien, denn ihr müssen ihre eigenen Weine schmecken, sie müssen frei von Fehlern sein, wozu sie Damien braucht, der ihr aus dem Weinberg Trauben liefert, die ihr die Umsetzung in fehlerfreien Wein ermöglichen. Mit Winzern wie Coralie und Damien hat sich die Loire auf den Weg gemacht in eine vielversprechende Zukunft abseits des breiten Stromes.
La Grange Tiphaine ist ein äußerlich bescheidenes und räumlich beengtes Weingut. Coralie und Damien leben dort nicht in Saus und Braus, sondern in bescheidenen Verhältnissen. Sie wollen ihren Betrieb nicht vergrößern, um mehr Geld verdienen zu können. Ihnen geht es in aller Bescheidenheit um ein erfülltes Leben, das sie nicht auf der Autobahn sehen, um ihre Weine verkaufen zu müssen, sondern in einem Winzerdasein, das sich der Natur widmet im Weinberg wie im Keller. Dabei geht es den beiden nicht um oberflächliche Kraft oder Konzentration, sondern um natürliche Eleganz, um die Frische ihrer Böden und die Finesse ihrer präzise auf den Punkt perfekt reif gelesenen Trauben.
13.5 Hektar bewirtschaften die beiden in Amboise und Montlouis sur Loire. Ihre Reben stehen auf unterschiedlichen Bodenformationen. In Amboise dominiert der Lehm, in dem viele Feuersteine (Silex) und Kieselsteine zu finden sind. In Montlouis ist es karger Tuffkalk mit Lehm- und Feuersteinauflage. Markante Böden, die den unterschiedlichen Charakter ihrer Weißweine prägen. Damien steuert die Physiologie seiner Reben über Bodenbearbeitung, Begrünung und Blattwerk. Die Nährstoffversorgung seiner Reben durch Humus und lebendigen Boden, sowie die Vermeidung von Trockenstress sind das Ziel seiner Arbeit. Größte Sorgfalt legt er in die Bestimmung des Lesezeitpunktes. Er ist für ihn das Geheimnis seiner Weine. Optimaler pH-Wert aus dem Zusammenspiel von veratmeter Äpfel- und wohldosierter Weinsäure und ein kerngesundes und perfekt reifes Lesegut liefern Coralie im Keller die Grundlagen, um auf den eigenen Hefen in Betontanks vergären zu können. Dabei verzichtet Coralie darauf, den Most vorzuklären, denn sie strebt für Präzision und Reintönigkeit eine zügige Vergärung an. Je nach Weintyp vergärt sie in Beton, Edelstahl oder gebrauchten Barriques. Sie schwefelt ihre Weine je nach Mikrobiologie, Chemie und Analyse nur minimal, behandelt oder bearbeitet sie während der Weinbereitung grundsätzlich nicht, erlaubt sich aber vor der Abfüllung eine leichte Filtration, damit während Transport oder Lagerung im Kundenkeller kein Malheur passiert.
Die Weine der La Grange Tiphaine sind ungeschminkt und entwaffnend ehrlich. Sie stehen für Frankreichs neue Winzergeneration, die sich maximaler Expressivität ebenso verschrieben hat, wie maximaler Natürlichkeit aus glaubhaft nachhaltiger Produktion. Für sie ist schonende und natürliche Weinbereitung der Standard. So macht sie den Unterschied zwischen konventioneller und biologischer Bewirtschaftung geschmacklich und stilistisch radikal schmeckbar. Dabei geht es den beiden von La Grange Tiphaine nicht darum, »große Weine« zu produzieren, sondern darum, große Qualität auf Flasche zu bringen. Die Zukunft der Loire.
Seit 2014 ist La Grange Tiphaine biodynamisch zertifiziert bei Biodyvin®, dem ambitioniertesten Verband für biodynamische Weine.
Domaine de la Grange Tiphaine | La Grange Tiphaine | F-37400 Amboise | Erstinverkehrbringer: Gebr. Kössler & Ulbricht GmbH & CoKG
Inhalt: 0.75 l (18,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (18,53 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (19,33 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (24,67 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (24,67 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (26,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (29,33 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (32,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (32,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (32,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (34,67 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (36,00 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (56,00 €* / 1 l)
Inhalt: 1.5 l (32,00 €* / 1 l)