Weingut Wagner-Stempel

Größe aus dem Hinterland

Es ist noch gar nicht lange her, da waren die meisten Winzer noch »richtige Landwirte«. Heute ist die Weinszene reich an schillernden Persönlichkeiten, die mit allen nur erdenklichen Mitteln um jedwede Form von Aufmerksamkeit für sich und ihre Weine buhlen. Viele Winzer in Deutschland haben in den Jahren des Booms ihre Betriebe so vergrößert, daß sie sich nun fast ausschließlich um den Abverkauf kümmern müssen. Sie sind mehr auf der Autobahn und im Flugzeug, als in ihren Reben. Sie brauchen jemanden, der sich um die Außenwirtschaft kümmert, sie brauchen einen Kellermeister und sie scheinen noble Verkostungsräume zu brauchen, um den Verkauf ab Hof zu forcieren. Die Gier nach Größe hat viele Winzer hierzulande in eine Situation gebracht, die ihnen im Lager Druck macht und es geht plötzlich mehr ums Geschäft als um den Wein. 

Doch der Markt zieht weiter. Technisch gut gemachte Weine gibt es wie Sand am Meer, billig wie teuer. Wer sich wirklich für Wein interessiert, sucht nach Charakter und Individualität im Wein. Die gibt es nicht an jeder Ecke. Wir haben im Laufe unseres mehr als dreißigjährigen Weinhändler-Daseins eine unmittelbare Korrelation zwischen der Persönlichkeit des Winzers und seinen Weinen festgestellt. Deshalb geht es uns um die Persönlichkeit, die den Wein macht, nicht um Ruhm, Ehre oder Bewertungen. Wir erlauben uns, nur Geschäfte zu machen mit Winzern, die uns persönlich genehm sind. Die Erfahrung lehrt, daß ihr Wein dann das hat, was wir in ihm suchen.

Daniel Wagner vom Weingut Wagner-Stempel aus Siefersheim im äußersten Nordwesten Reinhessens paßt zu uns. Er steht im Schatten seiner bekannteren, weit größeren und global orientierten rheinhessischen Berufskollegen, mit denen er zum Teil befreundet ist, die sich geschäftlich aber in ganz anderen Dimensionen bewegen. Doch Daniel Wagner interessiert diese Form von Größe nicht. Er steht auch nur ungern im Rampenlicht. Er arbeitet lieber selbst im Weinberg und im Keller, will den direkten Kontakt mit Rebe, Boden und Wetter. Er ist schlichtweg lieber Landwirt in seinen Weinbergen als Verkäufer auf der Autobahn. 

So bescheiden er auftritt, so nachhaltig hat er es geschafft, der romantisch schönen Landschaft der sogenannten Rheinhessischen Schweiz südöstlich von Bad Kreuznach wieder eine Perspektive im Wein zu geben, nicht mit raren Spitzenweinen für ein paar wenige Sammler, sondern mit einem Portfolio bezahlbarer Weine, das von unten bis oben in bodenständiger Bescheidenheit zu überzeugen weiß und so die vergessene Region an der Schnittstelle zwischen Rheinhessen und der Nahe überregional bekannt machte.

Längst gehört auch Daniel Wagner zur deutschen »Winzer-Elite«. Doch das hat seine Zeit gebraucht und so richtig angekommen »im Olymp« ist er bis heute nicht. Es werden andere gefeiert, die weniger bescheiden auftreten als er. Die Meute folgt stets wie die Lemminge denen, die am meisten Krach machen. Deshalb verwundert es nicht, daß Daniel Wagners Weine noch immer nicht die Bekanntheit genießen, die sie längst verdient hätten. Dafür stehen sie allerdings auch nicht an jeder Straßenecke, wie so manch andere vermeintliche »Spitze« aus deutscher Produktion. 

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Daniel Wagner hat hart gekämpft für seine Siefersheimer Herkunft. Siefersheim ist kein Ort wie Rüdesheim oder Forst, wo man sich auf Jahrhunderte der Tradition und Bekanntheit berufen kann. Im Grunde kannte und kennt kaum jemand dieses westlichste Eck des rheinhessischen Hügellandes. Obwohl gerade die Weine aus den heute bekannten Lagen HÖLLBERG und HEERKRETZ noch in den 1920er Jahren auf Versteigerungen ebenbürtig neben den berühmten Vorbildern vom Rhein standen, verschwand vor über 70 Jahren der hochqualitative Weinbau aus der Region als Folge der Krise in den 50er und 60er Jahren. Rebflächen wurden stillgelegt oder sich selbst überlassen, Trockenmauern verfielen und die Bewirtschaftung weiter Teile der einst so berühmten Lagen einfach eingestellt. Der Rest ist Geschichte.

Als Daniel Wagner nach seiner Lehre Anfang der 90er Jahre in den elterlichen Betrieb zurückkehrt, steht ein Teil des rheinhessischen Weinbaus vor dem Umbruch. Zusammen mit seinem Vater bewirtschaftet er zunächst den typischen Gemischtbetrieb mit Schwerpunkt Ackerbau und einem kleinen Teil Weinbau. Doch das Potential der umgebenden Weinberge reizt ihn. Er konzentriert sich fortan auf die Rebflächen und den Ausbau der Weine. Er regeneriert mühsam brachliegende Weinberge, pflanzt klassische Rebsorten wie den Riesling an und investiert in moderne Kellerwirtschaft. 

Anfang der 2000er Jahre wird er in den VDP aufgenommen und stellt gleichzeitig auf ökologischen Weinbau um. Die stringente Folge seines Denkens und Handelns. Wer Jahr für Jahr brachliegende Weinberge rekultiviert und neu bepflanzt und deren Wachstum liebevoll begleitet, tut sich schwer damit, auf solche Flächen Herbizide auszubringen. In diesen Jahren der Umstrukturierung, Rekultivierung und des behutsamen Wachstums entwickelt sich Dank einer konsequent verfolgten Qualitätsphilosophie rasant wachsendes Interesse an seinen Weinen. Seine Lagen und die Herkunft Siefersheim werden bekannt und die Weine beginnen auf den Weinkarten renommierter Restaurants und Weinhändler zu stehen. 

Wenn man nicht über das entsprechende Bankkonto verfügt, braucht es neben viel Zeit vor allem Fingerspitzengefühl, eine Menge Grips, harte Arbeit und phantasievolles Marketing, um ein Weingut aufzubauen. Daniel Wagner und sein Kompagnon Oliver Müller haben dies beharrlich und wohlüberlegt über eine Kommunikation geschafft, die zum unauffälligsten aber besten gehört, was wir von deutschen Weingütern kennen. In regelmäßig erscheinenden Winzerbriefen beschreiben die beiden in Wort und Bild den Jahrgang, ihre Reaktionen auf das Klima im Weinberg, ihr Denken, ihren Qualitätsanspruch und ihre Arbeit. Sie machen damit nicht nur sich und ihre Weine bekannt, sie schaffen es auch, die Region mit den Spitzenlagen »HEERKRETZ« und »HÖLLBERG« in den Köpfen ihrer Leser und potentiellen Kunden zu verankern. Sie gehören dabei zu den ganz wenigen Winzern hierzulande, die in ihrer Kommunikation dort beginnen, wo ihre Arbeit für den Wein beginnt: Bei ihren Böden. Sie beschreiben verständlich, wie ein Jahrgang im Wein entsteht, welche Einflüße ihn prägen und wie sie mit ihrer täglichen Arbeit darauf reagieren. Kein Marketinggeschwafel, keine Hochglanzbroschüre, keine Superlative. Sie schaffen so nicht nur Vertrauen in ihre Arbeit, sie erklären ihren Lesern auf verständliche Weise den Wert hinter ihren Preisen. Schließlich ist ökologischer Weinbau in Zeiten des Klimawandels enorm aufwendig und anspruchsvoll geworden, der Unterschied zum konventionellen Weinbau eklatant. Daniel Wagner und Oliver Müller erweisen damit nicht nur sich, sondern uns allen im Wein großen Dienst in einer Branche, die nur noch über den Preis verkaufen zu können scheint. Sie nehmen ihre Leser und Kunden ernst.  

Mit kraftvoll mineralischen Weinen unverwechselbar eigener Ausstrahlung haben sich die beiden Freunde langsam aber beharrlich in die Spitze in Deutschland vorgearbeitet. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Um die aufwendige Arbeit im Weinberg auch im Keller konsequent fortzuführen, vergärt Daniel Wagner die meisten seiner Weine spontan, in Edelstahl, aber auch in Fässern aus heimischer Eiche. Er reift seine Weine lange auf der Hefe und hat so zu einer eigenständigen Stilistik abseits des fruchtigen Mainstreams Rheinhessens gefunden, geprägt von animierender Frische, komplexer Struktur in Duft und Geschmack und packender Mineralität, die er den vulkanischen Verwitterungsböden verdankt, die seine Weine seit der Umstellung auf den biologischen Weinbau Jahr für Jahr prägnanter zur Geltung bringen. Daniel Wagners Weine wirken leise und unaufgeregt. Sie pflegen das Understatement, präsentieren sich qualitativ fordernd, aber angenehm bescheiden im Auftritt. Dabei haben sie es faustdick hinter den Ohren. Sie zitieren kein »Terroir«, das sie nicht haben, sie bringen das vulkanische Gestein, auf dem ihre Reben stehen, auf maximal natürliche Weise so prägnant zur Geltung, daß sie Siefersheim und seinen Lagen ein Profil verleihen, das sie unverwechselbar macht. 

Es ist noch gar nicht lange her, da waren die meisten Winzer noch »richtige Landwirte«. Heute ist die Weinszene reich an schillernden Persönlichkeiten, die mit allen nur erdenklichen Mitteln um jedwede Form von Aufmerksamkeit für sich und ihre Weine buhlen. Viele Winzer in Deutschland haben in den Jahren des Booms ihre Betriebe so vergrößert, daß sie sich nun fast ausschließlich um den Abverkauf kümmern müssen. Sie sind mehr auf der Autobahn und im Flugzeug, als in ihren Reben. Sie brauchen jemanden, der sich um die Außenwirtschaft kümmert, sie brauchen einen Kellermeister und sie scheinen noble Verkostungsräume zu brauchen, um den Verkauf ab Hof zu forcieren. Die Gier nach Größe hat viele Winzer hierzulande in eine Situation gebracht, die ihnen im Lager Druck macht und es geht plötzlich mehr ums Geschäft als um den Wein. 

Doch der Markt zieht weiter. Technisch gut gemachte Weine gibt es wie Sand am Meer, billig wie teuer. Wer sich wirklich für Wein interessiert, sucht nach Charakter und Individualität im Wein. Die gibt es nicht an jeder Ecke. Wir haben im Laufe unseres mehr als dreißigjährigen Weinhändler-Daseins eine unmittelbare Korrelation zwischen der Persönlichkeit des Winzers und seinen Weinen festgestellt. Deshalb geht es uns um die Persönlichkeit, die den Wein macht, nicht um Ruhm, Ehre oder Bewertungen. Wir erlauben uns, nur Geschäfte zu machen mit Winzern, die uns persönlich genehm sind. Die Erfahrung lehrt, daß ihr Wein dann das hat, was wir in ihm suchen.

Daniel Wagner vom Weingut Wagner-Stempel aus Siefersheim im äußersten Nordwesten Reinhessens paßt zu uns. Er steht im Schatten seiner bekannteren, weit größeren und global orientierten rheinhessischen Berufskollegen, mit denen er zum Teil befreundet ist, die sich geschäftlich aber in ganz anderen Dimensionen bewegen. Doch Daniel Wagner interessiert diese Form von Größe nicht. Er steht auch nur ungern im Rampenlicht. Er arbeitet lieber selbst im Weinberg und im Keller, will den direkten Kontakt mit Rebe, Boden und Wetter. Er ist schlichtweg lieber Landwirt in seinen Weinbergen als Verkäufer auf der Autobahn. 

So bescheiden er auftritt, so nachhaltig hat er es geschafft, der romantisch schönen Landschaft der sogenannten Rheinhessischen Schweiz südöstlich von Bad Kreuznach wieder eine Perspektive im Wein zu geben, nicht mit raren Spitzenweinen für ein paar wenige Sammler, sondern mit einem Portfolio bezahlbarer Weine, das von unten bis oben in bodenständiger Bescheidenheit zu überzeugen weiß und so die vergessene Region an der Schnittstelle zwischen Rheinhessen und der Nahe überregional bekannt machte.

Längst gehört auch Daniel Wagner zur deutschen »Winzer-Elite«. Doch das hat seine Zeit gebraucht und so richtig angekommen »im Olymp« ist er bis heute nicht. Es werden andere gefeiert, die weniger bescheiden auftreten als er. Die Meute folgt stets wie die Lemminge denen, die am meisten Krach machen. Deshalb verwundert es nicht, daß Daniel Wagners Weine noch immer nicht die Bekanntheit genießen, die sie längst verdient hätten. Dafür stehen sie allerdings auch nicht an jeder Straßenecke, wie so manch andere vermeintliche »Spitze« aus deutscher Produktion. 

{{bilder}}

Daniel Wagner hat hart gekämpft für seine Siefersheimer Herkunft. Siefersheim ist kein Ort wie Rüdesheim oder Forst, wo man sich auf Jahrhunderte der Tradition und Bekanntheit berufen kann. Im Grunde kannte und kennt kaum jemand dieses westlichste Eck des rheinhessischen Hügellandes. Obwohl gerade die Weine aus den heute bekannten Lagen HÖLLBERG und HEERKRETZ noch in den 1920er Jahren auf Versteigerungen ebenbürtig neben den berühmten Vorbildern vom Rhein standen, verschwand vor über 70 Jahren der hochqualitative Weinbau aus der Region als Folge der Krise in den 50er und 60er Jahren. Rebflächen wurden stillgelegt oder sich selbst überlassen, Trockenmauern verfielen und die Bewirtschaftung weiter Teile der einst so berühmten Lagen einfach eingestellt. Der Rest ist Geschichte.

Als Daniel Wagner nach seiner Lehre Anfang der 90er Jahre in den elterlichen Betrieb zurückkehrt, steht ein Teil des rheinhessischen Weinbaus vor dem Umbruch. Zusammen mit seinem Vater bewirtschaftet er zunächst den typischen Gemischtbetrieb mit Schwerpunkt Ackerbau und einem kleinen Teil Weinbau. Doch das Potential der umgebenden Weinberge reizt ihn. Er konzentriert sich fortan auf die Rebflächen und den Ausbau der Weine. Er regeneriert mühsam brachliegende Weinberge, pflanzt klassische Rebsorten wie den Riesling an und investiert in moderne Kellerwirtschaft. 

Anfang der 2000er Jahre wird er in den VDP aufgenommen und stellt gleichzeitig auf ökologischen Weinbau um. Die stringente Folge seines Denkens und Handelns. Wer Jahr für Jahr brachliegende Weinberge rekultiviert und neu bepflanzt und deren Wachstum liebevoll begleitet, tut sich schwer damit, auf solche Flächen Herbizide auszubringen. In diesen Jahren der Umstrukturierung, Rekultivierung und des behutsamen Wachstums entwickelt sich Dank einer konsequent verfolgten Qualitätsphilosophie rasant wachsendes Interesse an seinen Weinen. Seine Lagen und die Herkunft Siefersheim werden bekannt und die Weine beginnen auf den Weinkarten renommierter Restaurants und Weinhändler zu stehen. 

Wenn man nicht über das entsprechende Bankkonto verfügt, braucht es neben viel Zeit vor allem Fingerspitzengefühl, eine Menge Grips, harte Arbeit und phantasievolles Marketing, um ein Weingut aufzubauen. Daniel Wagner und sein Kompagnon Oliver Müller haben dies beharrlich und wohlüberlegt über eine Kommunikation geschafft, die zum unauffälligsten aber besten gehört, was wir von deutschen Weingütern kennen. In regelmäßig erscheinenden Winzerbriefen beschreiben die beiden in Wort und Bild den Jahrgang, ihre Reaktionen auf das Klima im Weinberg, ihr Denken, ihren Qualitätsanspruch und ihre Arbeit. Sie machen damit nicht nur sich und ihre Weine bekannt, sie schaffen es auch, die Region mit den Spitzenlagen »HEERKRETZ« und »HÖLLBERG« in den Köpfen ihrer Leser und potentiellen Kunden zu verankern. Sie gehören dabei zu den ganz wenigen Winzern hierzulande, die in ihrer Kommunikation dort beginnen, wo ihre Arbeit für den Wein beginnt: Bei ihren Böden. Sie beschreiben verständlich, wie ein Jahrgang im Wein entsteht, welche Einflüße ihn prägen und wie sie mit ihrer täglichen Arbeit darauf reagieren. Kein Marketinggeschwafel, keine Hochglanzbroschüre, keine Superlative. Sie schaffen so nicht nur Vertrauen in ihre Arbeit, sie erklären ihren Lesern auf verständliche Weise den Wert hinter ihren Preisen. Schließlich ist ökologischer Weinbau in Zeiten des Klimawandels enorm aufwendig und anspruchsvoll geworden, der Unterschied zum konventionellen Weinbau eklatant. Daniel Wagner und Oliver Müller erweisen damit nicht nur sich, sondern uns allen im Wein großen Dienst in einer Branche, die nur noch über den Preis verkaufen zu können scheint. Sie nehmen ihre Leser und Kunden ernst.  

Mit kraftvoll mineralischen Weinen unverwechselbar eigener Ausstrahlung haben sich die beiden Freunde langsam aber beharrlich in die Spitze in Deutschland vorgearbeitet. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Um die aufwendige Arbeit im Weinberg auch im Keller konsequent fortzuführen, vergärt Daniel Wagner die meisten seiner Weine spontan, in Edelstahl, aber auch in Fässern aus heimischer Eiche. Er reift seine Weine lange auf der Hefe und hat so zu einer eigenständigen Stilistik abseits des fruchtigen Mainstreams Rheinhessens gefunden, geprägt von animierender Frische, komplexer Struktur in Duft und Geschmack und packender Mineralität, die er den vulkanischen Verwitterungsböden verdankt, die seine Weine seit der Umstellung auf den biologischen Weinbau Jahr für Jahr prägnanter zur Geltung bringen. Daniel Wagners Weine wirken leise und unaufgeregt. Sie pflegen das Understatement, präsentieren sich qualitativ fordernd, aber angenehm bescheiden im Auftritt. Dabei haben sie es faustdick hinter den Ohren. Sie zitieren kein »Terroir«, das sie nicht haben, sie bringen das vulkanische Gestein, auf dem ihre Reben stehen, auf maximal natürliche Weise so prägnant zur Geltung, daß sie Siefersheim und seinen Lagen ein Profil verleihen, das sie unverwechselbar macht. 

Inhalt: 0.75 l (15,33 €* / 1 l)

11,50 €*

Inhalt: 0.75 l (15,33 €* / 1 l)

11,50 €*
2023 Scheurebe (VDP.Gutswein) Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (15,33 €* / 1 l)

11,50 €*
2022 Silvaner "R" Reserve Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (26,67 €* / 1 l)

20,00 €*
2021 Silvaner "R" Reserve Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (26,67 €* / 1 l)

20,00 €*
2021 Riesling »Höllberg« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (41,33 €* / 1 l)

31,00 €*

Inhalt: 0.75 l (48,00 €* / 1 l)

36,00 €*

Inhalt: 0.75 l (48,00 €* / 1 l)

36,00 €*
2021 Riesling »Heerkretz« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (50,67 €* / 1 l)

38,00 €*
2023 Riesling »Höllberg« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (53,33 €* / 1 l)

40,00 €*

Inhalt: 0.75 l (62,67 €* / 1 l)

47,00 €*
2023 Riesling »Heerkretz« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (66,67 €* / 1 l)

50,00 €*
2018 Riesling »EMT« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (173,33 €* / 1 l)

130,00 €*
2016 Riesling »EMT« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (173,33 €* / 1 l)

130,00 €*
2017 Riesling »EMT« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (173,33 €* / 1 l)

130,00 €*
2019 Riesling »EMT« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (200,00 €* / 1 l)

150,00 €*
2020 Riesling »EMT« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (240,00 €* / 1 l)

180,00 €*
2021 Riesling »EMT« GG Wagner-Stempel

Inhalt: 0.75 l (240,00 €* / 1 l)

180,00 €*