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Duras
Duras ist eine kaum jemals auf einem Etikett ausgewiesene autochthone rote Rebsorte aus dem französischen Südwesten, die dort nur in der kleinen Appellation Gaillac nordöstlich von Toulouse anzutreffen ist. Ihr Ursprung ist unbekannt, sie wird aber bereits 1484 in einem Dokument zu einem Pachtvertrag erstmals genannt. 

Selbst DNA-Analysen brachten keine Aufklärung, ordnen sie aber in das weite historische Umfeld der Pinot Noir ein. Ihren Namen verdankt sie vermutlich ihrem extrem harten Rebholz. Winzer neigten historisch immer zu deskriptiven Namen für Rebsorten, weniger zu poetischen. Die waren eher dem Adel vorbehalten.

Zusammen mit Fer Servadou und Syrah bildet die Rebsorte Duras das Dreigestirn der Rotweine der Appellation Gaillac im südwestfranzösischen Departement Tarn. Sie steht dort noch auf rund 900 ha Rebfläche. Ihre Weine fallen dunkel, fast schwarz in der Tönung aus, bringen strammen Alkohol ins Glas und in Duft und Geschmack dominiert eine prägnant pfeffrige Würze, die irgendwie auch an schwarze Tinte und dunkle Gewürze wie Piment oder Gewürznelke erinnert. Reinsortig wird sie kaum abgefüllt, weil die Appellation dies nicht zuläßt.  
Duras ist eine kaum jemals auf einem Etikett ausgewiesene autochthone rote Rebsorte aus dem französischen Südwesten, die dort nur in der kleinen Appellation Gaillac nordöstlich von Toulouse anzutreffen ist. Ihr Ursprung ist unbekannt, sie wird aber bereits 1484 in einem Dokument zu einem Pachtvertrag erstmals genannt. 

Selbst DNA-Analysen brachten keine Aufklärung, ordnen sie aber in das weite historische Umfeld der Pinot Noir ein. Ihren Namen verdankt sie vermutlich ihrem extrem harten Rebholz. Winzer neigten historisch immer zu deskriptiven Namen für Rebsorten, weniger zu poetischen. Die waren eher dem Adel vorbehalten.

Zusammen mit Fer Servadou und Syrah bildet die Rebsorte Duras das Dreigestirn der Rotweine der Appellation Gaillac im südwestfranzösischen Departement Tarn. Sie steht dort noch auf rund 900 ha Rebfläche. Ihre Weine fallen dunkel, fast schwarz in der Tönung aus, bringen strammen Alkohol ins Glas und in Duft und Geschmack dominiert eine prägnant pfeffrige Würze, die irgendwie auch an schwarze Tinte und dunkle Gewürze wie Piment oder Gewürznelke erinnert. Reinsortig wird sie kaum abgefüllt, weil die Appellation dies nicht zuläßt.  
Gaillac rouge »Vendemia«
2022 Gaillac rouge »Vendemia« Domaine de Brin

Inhalt: 0.75 l (15,87 €* / 1 l)

11,90 €*
Details
Gaillac rouge »Amphore«
2021 Gaillac rouge »Amphore« Domaine de Brin

Inhalt: 0.75 l (26,67 €* / 1 l)

20,00 €*
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Gaillac rouge »Brin de Temps«
2022 Gaillac rouge »Brin de Temps« Domaine de Brin

Inhalt: 0.75 l (26,67 €* / 1 l)

20,00 €*
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