Guter Rosé hat sich vom einstigen Durstlöscher-Image erfolgreich befreit. Rosé trinkt man längst auch im Winter und die erstaunliche Vielfalt seiner lachsfarbenen Schönheit und seiner zartherben Geschmacksfülle hat ihn vom despektierlichen »Damenwein« der Vergangenheit emanzipiert. Anspruchsvoller Rosé gilt heute selbst bei Machos als seriöser Wein, der spontan für gute Laune und pures Trinkvergnügen sorgen kann.
Guter Rosé garantiert genüssliche Weinerfrischung an den heißen Tagen (und Nächten) des Jahres. Nicht umsonst genießt man ihn rund um das Mittelmeer den ganzen Sommer hindurch zu leichter, aromatisch aber intensiver Küche. Genau das müssen wir Deutschen noch lernen: Rosé trinkt man vor allem zum Essen.
Die meisten Rosés entstammen heute dem Saftabzug während der Rotweinbereitung (auch »Ausbluten« genannt, französisch Saignée). Sie sind an relativ dunkler Farbe und dem Alkoholgehalt des späteren Rotweines unschwer erkennbar. Südfranzösische Rosés, denen man nachsagt, die feinsten der Welt zu sein, entstammen einem anderen Verfahren der Rosé-Herstellung, der sogenannten »Direktpressung« oder »Ganztraubenpressung«. Dabei werden rote Trauben so lange in der Presse auf den Beerenschalen belassen, bis der Most die gewünschte Farb- und Gerbstoffintensität angenommen hat. Dann werden sie durch Abpressen von den Schalen getrennt und der so erhaltene Most wie Weißwein vergoren. Rosés aus Direktpressung besitzen unverwechselbare Wildlachsfarbe, feinherbe Gerbstoffe und feinwürzige Frucht. Ihre zarte Bitterkeit macht sie nobel, delikat und nachhaltig erfrischend, sie sind hell in der Farbe und leichter im Alkohol, weil ihre Trauben bewußt früher gelesen wurden.
Rosé ist heute so vielfältig wie noch nie. Je nach Rebsorte, Jahrgang und Herkunft unterscheidet er sich. Jedes Jahr ein neuer Start. Für den Winzer, den Käufer und den Trinker. Kein Jahrgang gleicht dem anderen, schließlich wird zur Rosé-Gewinnung die Beerenschale »ausgelutscht«. Alle Informationen, die diese beeinflussen, landen also direkt im Wein und prägen dessen Charakter. Mal ist die Beerenschale dicker, mal ist sie dünner, entsprechend variieren Farbe und Gerbstoffe. Es ist diese alljährliche Herausforderung, die guten Rosé so spannend macht. Wir bieten ihn in seiner ganzen Vielfalt an.
Guter Rosé hat sich vom einstigen Durstlöscher-Image erfolgreich befreit. Rosé trinkt man längst auch im Winter und die erstaunliche Vielfalt seiner lachsfarbenen Schönheit und seiner zartherben Geschmacksfülle hat ihn vom despektierlichen »Damenwein« der Vergangenheit emanzipiert. Anspruchsvoller Rosé gilt heute selbst bei Machos als seriöser Wein, der spontan für gute Laune und pures Trinkvergnügen sorgen kann.
Guter Rosé garantiert genüssliche Weinerfrischung an den heißen Tagen (und Nächten) des Jahres. Nicht umsonst genießt man ihn rund um das Mittelmeer den ganzen Sommer hindurch zu leichter, aromatisch aber intensiver Küche. Genau das müssen wir Deutschen noch lernen: Rosé trinkt man vor allem zum Essen.
Die meisten Rosés entstammen heute dem Saftabzug während der Rotweinbereitung (auch »Ausbluten« genannt, französisch Saignée). Sie sind an relativ dunkler Farbe und dem Alkoholgehalt des späteren Rotweines unschwer erkennbar. Südfranzösische Rosés, denen man nachsagt, die feinsten der Welt zu sein, entstammen einem anderen Verfahren der Rosé-Herstellung, der sogenannten »Direktpressung« oder »Ganztraubenpressung«. Dabei werden rote Trauben so lange in der Presse auf den Beerenschalen belassen, bis der Most die gewünschte Farb- und Gerbstoffintensität angenommen hat. Dann werden sie durch Abpressen von den Schalen getrennt und der so erhaltene Most wie Weißwein vergoren. Rosés aus Direktpressung besitzen unverwechselbare Wildlachsfarbe, feinherbe Gerbstoffe und feinwürzige Frucht. Ihre zarte Bitterkeit macht sie nobel, delikat und nachhaltig erfrischend, sie sind hell in der Farbe und leichter im Alkohol, weil ihre Trauben bewußt früher gelesen wurden.
Rosé ist heute so vielfältig wie noch nie. Je nach Rebsorte, Jahrgang und Herkunft unterscheidet er sich. Jedes Jahr ein neuer Start. Für den Winzer, den Käufer und den Trinker. Kein Jahrgang gleicht dem anderen, schließlich wird zur Rosé-Gewinnung die Beerenschale »ausgelutscht«. Alle Informationen, die diese beeinflussen, landen also direkt im Wein und prägen dessen Charakter. Mal ist die Beerenschale dicker, mal ist sie dünner, entsprechend variieren Farbe und Gerbstoffe. Es ist diese alljährliche Herausforderung, die guten Rosé so spannend macht. Wir bieten ihn in seiner ganzen Vielfalt an.
Inhalt: 0.75 l (10,67 €* / 1 l)
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Inhalt: 0.5 l (27,80 €* / 1 l)
Inhalt: 0.75 l (19,33 €* / 1 l)
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Inhalt: 0.75 l (20,00 €* / 1 l)
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Inhalt: 0.75 l (23,87 €* / 1 l)
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