Schaumwein ist der Oberbegriff für alles, was in der Flasche blubbert. Doch Blasen im Wein sind nicht immer gleich, denn es ist die Methode, mit der das Kohlendioxid in die Flasche kommt, die über Rasse, Klasse und Qualität eines Schaumweines entscheidet. Man kann die Blasen nämlich billig, weil »schnell«, von außen per Kohlensäureflasche regelrecht hineinpumpen, man kann sie aber auch teuer, weil »langsam«, durch Zucker und Hefe per zweiter Gärung auf der Flasche entstehen lassen.
Während »Perlwein« (= Frizzante) so binnen weniger Sekunden entsteht, dauert es bei Champagner mindestens gesetzlich geregelte 15 Monate, bis die gewünschten Blasen entstanden sind. Der Unterschied liegt in der Physik der Blasen. Die zeichnet sich im besten Fall durch angenehm feine, lang anhaltend sinnliche »Perlage« aus, so nennt man das beständige Perlen der Blasen im Glas, und unterscheidet sich damit wohltuend vom aggressiv groben oder langweilig müden Blubbern schlechter Schaumweine. Es ist die Zeit, die ein Schaumwein auf der Hefe während der zweiten, der sogenannten »Flaschengärung« verbringt, die entscheidet, ob er fein, erfrischend und ausbalanciert über die Zunge schwebt oder unharmonisch, bitter und billig selbige malträtiert. Vor allem aber hängt die Qualität eines Schaumweines von der Qualität des verwendeten Grundweines ab. Wenn der von mieser Qualität ist, retten auch noch so viele Blasen und die sogenannte »Dosage« nichts, die darüber entscheidet, ob ein Schaumwein süßlich oder trocken schmeckt. Sie kann eine billige Rohrzuckerlösung sein oder industrielles Traubenmostkonzentrat, sie kann aber auch aus hochwertigen alten Reserveweinen bestehen. Auf jeden Fall bestimmt sie maßgeblich Stil und Charakter, weshalb seriöse Schaumweinhersteller ihre Produkte auf dem Etikett entsprechend der Dosage codieren:
»Extra Dry« steht für einen Restzuckergehalt zwischen 12 und 20 g/l Restzucker. »Brut«, die klassische Champagner-Dosage, geht bis immerhin 15 g/l. »Extra Brut« bis maximal 6 g/l und »Ultra Brut« oder auch »Brut Nature«, »Brut integral«, »Non dosé« oder »Zero Dosage« sind undosiert, liegen also unter 3 g/l Restzucker. An dieser Codierung kann man sich als Verbraucher gut orientieren, geschmacklich wie qualitativ: Je niedriger der Zucker im Schaumwein, desto handwerklicher verspricht dieser zu sein. Deshalb deklarieren wir dieses Qualitätsmerkmal ausdrücklich. Für Ihr persönliches Schaumweinvergnügen.
Schaumwein ist der Oberbegriff für alles, was in der Flasche blubbert. Doch Blasen im Wein sind nicht immer gleich, denn es ist die Methode, mit der das Kohlendioxid in die Flasche kommt, die über Rasse, Klasse und Qualität eines Schaumweines entscheidet. Man kann die Blasen nämlich billig, weil »schnell«, von außen per Kohlensäureflasche regelrecht hineinpumpen, man kann sie aber auch teuer, weil »langsam«, durch Zucker und Hefe per zweiter Gärung auf der Flasche entstehen lassen.
Während »Perlwein« (= Frizzante) so binnen weniger Sekunden entsteht, dauert es bei Champagner mindestens gesetzlich geregelte 15 Monate, bis die gewünschten Blasen entstanden sind. Der Unterschied liegt in der Physik der Blasen. Die zeichnet sich im besten Fall durch angenehm feine, lang anhaltend sinnliche »Perlage« aus, so nennt man das beständige Perlen der Blasen im Glas, und unterscheidet sich damit wohltuend vom aggressiv groben oder langweilig müden Blubbern schlechter Schaumweine. Es ist die Zeit, die ein Schaumwein auf der Hefe während der zweiten, der sogenannten »Flaschengärung« verbringt, die entscheidet, ob er fein, erfrischend und ausbalanciert über die Zunge schwebt oder unharmonisch, bitter und billig selbige malträtiert. Vor allem aber hängt die Qualität eines Schaumweines von der Qualität des verwendeten Grundweines ab. Wenn der von mieser Qualität ist, retten auch noch so viele Blasen und die sogenannte »Dosage« nichts, die darüber entscheidet, ob ein Schaumwein süßlich oder trocken schmeckt. Sie kann eine billige Rohrzuckerlösung sein oder industrielles Traubenmostkonzentrat, sie kann aber auch aus hochwertigen alten Reserveweinen bestehen. Auf jeden Fall bestimmt sie maßgeblich Stil und Charakter, weshalb seriöse Schaumweinhersteller ihre Produkte auf dem Etikett entsprechend der Dosage codieren:
»Extra Dry« steht für einen Restzuckergehalt zwischen 12 und 20 g/l Restzucker. »Brut«, die klassische Champagner-Dosage, geht bis immerhin 15 g/l. »Extra Brut« bis maximal 6 g/l und »Ultra Brut« oder auch »Brut Nature«, »Brut integral«, »Non dosé« oder »Zero Dosage« sind undosiert, liegen also unter 3 g/l Restzucker. An dieser Codierung kann man sich als Verbraucher gut orientieren, geschmacklich wie qualitativ: Je niedriger der Zucker im Schaumwein, desto handwerklicher verspricht dieser zu sein. Deshalb deklarieren wir dieses Qualitätsmerkmal ausdrücklich. Für Ihr persönliches Schaumweinvergnügen.
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