Fleisch geschmort/gebraten

Wenn schon Fleisch, dann gutes. Wir wollen keine Diskussion über Methanexposition durch Kühe auf der Weide losbrechen, nicht über den Sinn oder Unsinn von Veganismus sprechen, über Massentierhaltung allerdings lassen wir uns auf jede Diskussion ein. Sie ist ein Verbrechen, das beweist, wie skrupellos der Mensch in seiner Gier nach Geld und Macht über die Natur agieren kann.

Zum Glück gibt es immer mehr Projekte, in denen Tiere respektvoll behandelt und artgerecht gehalten werden. Solches Fleisch ist teurer, es schmeckt aber ganz anders. Diese Tiere werden oft stressfrei geschlachtet, z.B. indem sie auf der Weide unter tierärztlicher Aufsicht direkt aus der Herde herausgeschossen werden. Wer so ein Fleisch sinnlich erlebt hat, möchte kein anderes mehr. Wenn schon Fleisch, dann gutes - und das seltener. Je weniger rotes Fleisch, um so besser, für uns und die Umwelt.

Lamm, Schwein und Rind, Wild oder Geflügel – geschmort oder gebraten bringt ihr gutes Fleisch seine Qualität und seinen Geschmack besonders zur Geltung. Die passenden Weine sind schnell gewählt: Kraftvolle, weiche Gerbstoffe im Rotwein, am besten mit einem Hauch spielerischer Säure im Rückgrat, auf keinen Fall zu hoch im Alkohol, gute solide Mittelklasse ist hier die beste Wahl. In Sachen Weißwein sieht die Sache anders aus. Da ist mehr Struktur als Aroma gefragt, was den Sprung in eine qualitativ hochwertigere Liga erfordert. Saftig mundfüllende, durchaus auch mineralisch straffe Weißweine ohne arrogante Säure, faßausgebaut, ein Hauch Gerbstoffe kann nicht schaden, in der aromatischen Tönung eher gelb als grün und mit hochwertig dichtem Mundgefühl geben einen guten Weg vor.

Wenn schon Fleisch, dann gutes. Wir wollen keine Diskussion über Methanexposition durch Kühe auf der Weide losbrechen, nicht über den Sinn oder Unsinn von Veganismus sprechen, über Massentierhaltung allerdings lassen wir uns auf jede Diskussion ein. Sie ist ein Verbrechen, das beweist, wie skrupellos der Mensch in seiner Gier nach Geld und Macht über die Natur agieren kann.

Zum Glück gibt es immer mehr Projekte, in denen Tiere respektvoll behandelt und artgerecht gehalten werden. Solches Fleisch ist teurer, es schmeckt aber ganz anders. Diese Tiere werden oft stressfrei geschlachtet, z.B. indem sie auf der Weide unter tierärztlicher Aufsicht direkt aus der Herde herausgeschossen werden. Wer so ein Fleisch sinnlich erlebt hat, möchte kein anderes mehr. Wenn schon Fleisch, dann gutes - und das seltener. Je weniger rotes Fleisch, um so besser, für uns und die Umwelt.

Lamm, Schwein und Rind, Wild oder Geflügel – geschmort oder gebraten bringt ihr gutes Fleisch seine Qualität und seinen Geschmack besonders zur Geltung. Die passenden Weine sind schnell gewählt: Kraftvolle, weiche Gerbstoffe im Rotwein, am besten mit einem Hauch spielerischer Säure im Rückgrat, auf keinen Fall zu hoch im Alkohol, gute solide Mittelklasse ist hier die beste Wahl. In Sachen Weißwein sieht die Sache anders aus. Da ist mehr Struktur als Aroma gefragt, was den Sprung in eine qualitativ hochwertigere Liga erfordert. Saftig mundfüllende, durchaus auch mineralisch straffe Weißweine ohne arrogante Säure, faßausgebaut, ein Hauch Gerbstoffe kann nicht schaden, in der aromatischen Tönung eher gelb als grün und mit hochwertig dichtem Mundgefühl geben einen guten Weg vor.