2022

Scheurebe »M« trocken

Wo das »M« den Unterschied macht. Steht es hier doch für eine der besten Lagen Deutschlands, den Morstein im rheinhessischen Wonnegau. Dessen herausragende Eigenschaften stellt Philipp Wittmann seit Jahrzehnten mit seinem großen Riesling aus der weltberühmten Lage unter Beweis. Dort hat er nicht nur die Reben für seinen ikonischen Spitzen-Riesling stehen, sondern auch ein paar alte Rebstöcke der dort heimischen Scheurebe. Deren Wein füllt er uns in besonders guten Jahrgängen als spezielle Partie unter besagtem »M« ab. 

Im Jahr 2022 zum letzten Mal, denn inzwischen sind die alten Reben gerodet, was wir bedauern, denn wir schätzen die einzige deutsche Neuzüchtung des 20. Jahrhunderts, die es geschafft hat, sich durchzusetzen, sehr, zumal, wenn sie, wie hier, engagiert hochwertig interpretiert wird. Sie kann dann nämlich nicht nur über Jahrzehnte exzellent reifen, sie entwickelt sich dann auch in allen Phasen der Reife aromatisch aufregend tiefgründig und geschmacklich unerwartet anspruchsvoll. Philipp Wittmann setzt die ungeliebte Rebsorte hier exemplarisch kompromißlos trocken und zeitlos in Szene. Frei von süßem Kitsch und banalem Klischee. Seine große Scheurebe hat deshalb zum letzten Mal Aufmerksamkeit verdient - als souveräne Begleiterin inspiriert frühlingshafter Küche oder ganz einfach fürs pure persönliche Vergnügen.

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Abbildung ist beispielhaft.

Wo das »M« den Unterschied macht. Steht es hier doch für eine der besten Lagen Deutschlands, den Morstein im rheinhessischen Wonnegau. Dessen herausragende Eigenschaften stellt Philipp Wittmann seit Jahrzehnten mit seinem großen Riesling aus der weltberühmten Lage unter Beweis. Dort hat er nicht nur die Reben für seinen ikonischen Spitzen-Riesling stehen, sondern auch ein paar alte Rebstöcke der dort heimischen Scheurebe. Deren Wein füllt er uns in besonders guten Jahrgängen als spezielle Partie unter besagtem »M« ab. 

Im Jahr 2022 zum letzten Mal, denn inzwischen sind die alten Reben gerodet, was wir bedauern, denn wir schätzen die einzige deutsche Neuzüchtung des 20. Jahrhunderts, die es geschafft hat, sich durchzusetzen, sehr, zumal, wenn sie, wie hier, engagiert hochwertig interpretiert wird. Sie kann dann nämlich nicht nur über Jahrzehnte exzellent reifen, sie entwickelt sich dann auch in allen Phasen der Reife aromatisch aufregend tiefgründig und geschmacklich unerwartet anspruchsvoll. Philipp Wittmann setzt die ungeliebte Rebsorte hier exemplarisch kompromißlos trocken und zeitlos in Szene. Frei von süßem Kitsch und banalem Klischee. Seine große Scheurebe hat deshalb zum letzten Mal Aufmerksamkeit verdient - als souveräne Begleiterin inspiriert frühlingshafter Küche oder ganz einfach fürs pure persönliche Vergnügen.

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