»L´Uni B« Vin de France Blanc
»Uni B« steht für die Rebsorte Ugni Blanc, aus der man in Frankreich vornehmlich Cognac destilliert. In Italien ist sie als Trebbiano eine der meistangebauten weißen Rebsorten, die es in vielen lokalen Varianten gibt. Der so beliebte Lugana wird oft aus ihr gekeltert.
Hier verarbeitet sie Biowinzer Jullien Salles zu einem Weißwein, der nur als »Vin de France« firmiert, der untersten Kategorie der französischen Qualitätshierarchie. Die sieht reinsortigen Ugni Blanc nicht vor. Noch dazu einen, der nicht filtriert wurde. Doch man kann auch aus einer verkannten Rebsorte guten Wein machen, wie der umtriebige Jullien Salles hier beweist. Naturwein, wie er sein sollte.
Goldgelb in der Farbe. Im südländisch würzigen Duft die Frische von Zitrusfrüchten, ein Hauch von Eisenkraut und getrocknetem Heu. Im Mund anregend frisch in mild geschmeidiger Säure, die spontan mundwässernd wirkt, und den Wein am Gaumen in cremig von der Hefe geprägter mineralischer Würze ausklingen läßt. Harmonie, die anregt, in einem leise auftretenden, aber fröhlich agierenden Begleiter sommerlich frischer Gemüse- und Fischküche, dem auch frische Gartenkräuter Freude bereiten. Und auch als Apero hat er sich bestens bewährt ...
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Abbildung ist beispielhaft.
»Uni B« steht für die Rebsorte Ugni Blanc, aus der man in Frankreich vornehmlich Cognac destilliert. In Italien ist sie als Trebbiano eine der meistangebauten weißen Rebsorten, die es in vielen lokalen Varianten gibt. Der so beliebte Lugana wird oft aus ihr gekeltert.
Hier verarbeitet sie Biowinzer Jullien Salles zu einem Weißwein, der nur als »Vin de France« firmiert, der untersten Kategorie der französischen Qualitätshierarchie. Die sieht reinsortigen Ugni Blanc nicht vor. Noch dazu einen, der nicht filtriert wurde. Doch man kann auch aus einer verkannten Rebsorte guten Wein machen, wie der umtriebige Jullien Salles hier beweist. Naturwein, wie er sein sollte.
Goldgelb in der Farbe. Im südländisch würzigen Duft die Frische von Zitrusfrüchten, ein Hauch von Eisenkraut und getrocknetem Heu. Im Mund anregend frisch in mild geschmeidiger Säure, die spontan mundwässernd wirkt, und den Wein am Gaumen in cremig von der Hefe geprägter mineralischer Würze ausklingen läßt. Harmonie, die anregt, in einem leise auftretenden, aber fröhlich agierenden Begleiter sommerlich frischer Gemüse- und Fischküche, dem auch frische Gartenkräuter Freude bereiten. Und auch als Apero hat er sich bestens bewährt ...
- Alkohol: 13.5 Vol %
- Ausbau: Edelstahltank
- Gärung: Spontan | Naturhefe
- Bewirtschaftung: Biologisch
- Bodenart: Kalkmergel
- Rebfläche: 9 ha ha
- Reifehöhepunkt: - 2025+
- Restzucker: 0,8 g/l
- pH-Wert: 3,29
- Schwefeldioxid über 10 mg/l: Ja
- Säureabbau: Ja
- Verschlussart: Diam 5
- Vegan: Ja
- Dekantieren: Ja
- Manuvin®: Ja
- Wissenswert: Ungeschönt | Unfiltriert | Minimal geschwefelt | Naturwein